BRK Kreisverband Südfranken sagt Dankeschön

Die Helferinnen und Helfer des BRK leisten im Notfall überall Erste Hilfe. Foto: BRK Kreisverband Südfranken | Foto: BRK Kreisverband Südfranken
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REGION (pm/vs) - Ohne den Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer würde vieles nicht funktionieren. Dies haben die Vereinten Nationen vor mehr als einem viertel Jahrhundert erkannt und im Jahr 1985 den „Internationalen Tag der Freiwilligen für wirtschaftliche und soziale Entwicklung“ initiiert. Seitdem soll am 5. Dezember deren Einsatz gewürdigt werden.

Auch Im BRK Kreisverband Südfranken ist dies ein besonderer Tag. Dort engagieren sich mehr als 2.000 Männer und Frauen in vielfältiger Weise für ihre Mitmenschen. Egal ob als Jugendgruppenleiter, als rührige Helferin bei der Blutspende, im Krankenhausbesuchsdienst, als Sanitäter im Rettungsdienst oder an der Wasserwacht-Station im fränkischen Seenland.
“Aus Liebe zum Menschen“ den Titel der Kampagne des Roten Kreuzes haben die freiwilligen Helferinnen und Helfer allein im vergangenen Jahr mehr als 164.000 Stunden investiert. „Unsere Helferinnen und Helfer arbeiten kostenlos – ihr Einsatz ist aber in keinster Weise umsonst“, betont Markus Dengler, Beauftragter für das Ehrenamt im BRK Kreisverband Südfranken. Die Arbeit von ehrenamtlichen Helfern sei gerade deshalb so wertvoll, weil sie freiwillig und aus Überzeugung geleistet werde: "Über ihr großes Engagement hinaus bringen sie Lebenserfahrung und Persönlichkeit mit in ihre selbst gewählten Aufgabenbereiche ein", so Markus Dengler. Ehrenamt bedeute, außerhalb seiner Arbeitszeit, sprich am Feierabend, Wochenende, Feiertags - wenn es sein muss auch an den Weihnachtstagen - seine Zeit zu opfern für andere.
"Doch nicht nur unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gebührt entsprechender Dank. Ebenso wichtig ist Verständnis innerhalb der Familie, wenn Helfer an Feiertagen oder am Wochenende zum Einsatz eilen. Auch ist es wichtig den Arbeitgebern an dieser Stelle zu danken, die ihren Mitarbeitern im Ernstfall ermöglichen, zum Einsatz zu gehen", erklärt Markus Dengler.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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