Delegation der Stadt Schwabach zu Besuch bei der Feser-Graf-Gruppe
„Ich bin mit Schwabach sehr verbunden, wir bleiben hier“, sagte Uwe Feser, Gesellschafter der Feser-Graf-Gruppe. Sein Gesprächspartner, Oberbürgermeister Matthias Thürauf, hörte dies natürlich gerne. Denn die Feser-Graf-Gruppe ist als Autohändler mit insgesamt rund 1700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der wirtschaftlich bedeutendsten Unternehmen mit Stammsitz in Schwabach. Neben Thürauf besichtigten auch Stadtwerke-Geschäftsführer Winfried Klinger, Bürgermeister Dr. Thomas Donhauser und Wirtschaftsreferent Sascha Spahic die Zentrale in der Fürther Straße. Dazu gehörten neben dem Showroom auch die Werkstatt und ein Reifenlager.
„Wir haben im Prinzip die Städteachse Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach von Schwabach aus erschlossen“, erzählt Uwe Feser. Damit habe man einen umgekehrten Weg genommen, als viele andere Unternehmen. Dass es sich dabei um einen „goldenen“ Weg handelt, zeigen ein paar Zahlen. In Schwabach ist die Feser-Graf-Gruppe mit drei Standorten vertreten, insgesamt zählen 28 Standorte zur Holding, davon 26 in Mittelfranken. Deren Ursprünge reichen bis ins Jahr 1929.
Auch knapp 300 Auszubildende werden in zahlreichen kaufmännischen und gewerblichen Berufen ausgebildet. Dass diese im eigenen Haus auch Karrierechancen besitzen, berichteten Florian Kugler und Michael Christoph. Florian Kugler wird derzeit als Nachfolger von Georg Marthold, der selbst als Azubi bei Feser begonnen hat, als Geschäftsführer des Autohauses Feser in der Limbacher Straße eingearbeitet. Michael Christoph begann vor knapp 35 Jahren als Kfz-Mechaniker und ist heute Geschäftsführer der Audi-Autohauses in Roth und in Schwabach.
Beitrag eingestellt von Stadt Schwabach auf mein-mitteilungsblatt.de.
Autor:Archiv Leserreporter aus Nürnberg |
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