E-Scooter

Beiträge zum Thema E-Scooter

Lokales
Sammelparkplatz Nonnengartenstrasse.  | Foto: Stadt Nürnberg/Verkehrsplanungsamt
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Kein Verbot in Deutschland möglich
Sammelparkplätze für E-Scooter

NÜRNBERG – Ab sofort können analog zur Altstadt E-Scooter auch innerhalb des Bundesstraßenrings nur noch auf dafür vorgesehenen Sammelparkplätzen ausgeliehen und zurückgegeben werden. Der restliche öffentliche Raum gilt als Parkverbotszone, hier läuft die Ausleihgebühr für Nutzende weiter. Damit reagiert die Stadt Nürnberg auf das ungeordnete und oft gefährdende Abstellen von E-Scootern. Im Gegensatz zu anderen europäischen Städten ist es in Deutschland nicht möglich, E-Scooter zu verbieten....

  • Nürnberg
  • 20.11.24
Panorama
E-Tretroller stehen am Straßenrand.  | Foto: Federico Gambarini/dpa

Entscheidung des Verwaltungsgerichtes
Erste deutsche Großstadt verbannt E-Tretroller von den Straßen!

GELSENKIRCHEN (dpa) - Die vielerorts umstrittenen E-Tretroller zum Ausleihen müssen in Gelsenkirchen schon bis zu diesem Wochenende aus der Stadt verschwinden. In einem Streit zwischen der Ruhrgebietsstadt und den beiden Verleihern Bolt und Tier entschied das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, die zwei Unternehmen müssten die städtische Verfügung befolgen, «die E-Scooter bis zum 20. April 2024 aus dem öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen». Die Stadt hatte von den Verleihfirmen zuvor verlangt,...

  • Nürnberg
  • 18.04.24
Lokales
Das Verhalten der Radfahrer und noch mehr der E-Scooter-Fahrer und wurde sehr negativ bewertet. | Foto: Nicole Fuchsbauer
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Viel Ärger wegen Rad- und E-Scooterfahrern
ADAC-Monitor: Befriedigende Noten für Verkehr in Nürnberg

NÜRNBERG (pm/nf/dpa) – Einwohner und Pendler sind nach einer ADAC-Umfrage mit der Mobilität in Nürnberg insgesamt recht zufrieden. Im Vergleich der 15 größten deutschen Städte erreichte die  Frankenmetropole Platz vier. Die befragten Fußgänger, ÖPNV-Kunden und Radfahrer vergaben überwiegend gute Noten, die Autofahrer allerdings überwiegend schlechte. Im Detail gab es ein paar deutliche Unterschiede, wie der ADAC am Dienstag in einer Pressekonferenz mitteilte. So lobten die Befragten in Nürnberg...

  • Nürnberg
  • 30.01.24
Panorama
Im vergangenen Jahr gab es 8260 Unfälle mit E-Scootern.  | Foto: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild

1.234 Schwerverletzte
Immer mehr schwere Unfälle mit E-Scootern

WIESBADEN (dpa) - Die Zahl der Unfälle mit E-Scootern ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Bei 8.260 Unfällen mit den kleinen elektrobetriebenen Rollern seien Menschen zu Schaden gekommen, das bedeute einen Anstieg um 67 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Zahlen mit. Den deutlichen Anstieg führte die Behörde auf die steigende Zahl von E-Scootern zurück. Elf Menschen seien ums Leben gekommen, im Vorjahr seien es fünf gewesen....

  • Nürnberg
  • 10.05.23
Ratgeber
Symbolfoto: Christian Charisius/dpa/dpa-mag

E-Scooter-Verleih & Co.
Wer haftet nach Sturz von Blinden?

BREMEN (dpa) - Wurde ein E-Scooter richtig abgestellt, muss die Verleihfirma nach Unfällen nicht haften - auch nicht, wenn ein blinder Fußgänger beteiligt war. Auch dieser musste an der Stelle mit Hindernissen rechnen. So lässt sich das Urteil des Landgerichts Bremen (Az.: 6 O 697/21) lesen, über das die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) berichtet. Ein blinder Mann orientierte sich mit seinem Blindenstock auf dem Weg zur Arbeit. Dann stürzte er über zwei...

  • Nürnberg
  • 09.05.23
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Sicherheit muss Vorrang haben
Strengere Regeln für E-Scooter gefordert

BERLIN (dpa/mue) - Nach der Abstimmung gegen Leih-Scooter in Paris sprechen sich Polizisten für strengere Regeln in Deutschland aus. «Aus unserer Sicht müssen wirksame Möglichkeiten für mehr Sicherheit geprüft werden, darunter höhere Bußgelder, intensivierte Belehrungen oder ein Alkoholverbot», sagte der Vizevorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Michael Mertens, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Die Verleiher müssten zu mehr Verkehrssicherheit beitragen. Ein Problem sei die...

  • Nürnberg
  • 04.04.23
Panorama
Symbolfoto: Michael Evers/dpa

Modell für Deutschland?
Pariser stimmen für Verbot von E-Scooter-Verleih

PARIS (dpa/mue) - Kreuz und quer flitzen Touristen und Bewohner auf E-Scootern durch Paris. Viele achten dabei weder auf Verkehrsregeln noch auf die Sicherheit von Fußgängern oder sich selbst. Ab September soll damit Schluss sein. Die Stadt verbietet dann den Verleih der E-Roller, von denen derzeit noch 15.000 in Paris angeboten werden. Bei einer Bürgerbefragung haben sich 89 Prozent der Hauptstadt-Bewohner für ein Verbot ausgesprochen. Dass sich an dem Votum nur 7,46 Prozent der 1,3 Millionen...

  • Nürnberg
  • 03.04.23
Lokales
E-Scooter stehen nebeneinander.  | Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Symbolbild

Abstellflächen für E-Tretroller
Rückgabe von E-Scootern wird Pflicht

MÜNCHEN/NÜRNBERG (dpa/lby) - Von Freitag (5. August) an müssen Nutzer von gemieteten E-Scootern ihre Fahrzeuge in der Münchner Innenstadt auf markierten Abstellflächen zurückgeben. Wer die E-Tretroller innerhalb des Altstadtrings rund um den Marienplatz außerhalb dieser Zonen abstelle, müsse automatisch weiter für deren Miete zahlen, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Das könne schnell «zu einer kostspieligen Angelegenheit« werden. 24 solcher Abstellflächen gebe es in der Altstadt...

  • Nürnberg
  • 03.08.22
Lokales
12 Bilder

Leihräder und E-Scooter nehmen überhand
Den Slogan "Müll mich zu!" ernst genommen

NÜRNBERG (vs) - Sie stehen überall, teils an legalen Sammelplätzen, meist jedoch irgendwo auf Bürgersteigen oder in der Fußgängerzone und es stellt sich die Frage: Kann die Stadt den Wildwuchs an Leihfahrrädern und E-Scootern noch bändigen, oder müssen wir mit DIESEN Bildern leben? Anbei einige Impressionen, fotografiert bei einem kurzen Spaziergang vom Tiergärterntor Richtung Hauptmarkt am vergangenen Freitag-Nachmittag nach dem Motto "Müll mich zu!"

  • Nürnberg
  • 02.08.22
Panorama
Fahrverbot auf Gehwegen - wer dagegen verstößt, kann zu einem Bußgeld verdonnert werden.  | Foto:  Rolf Vennenbernd/d
Aktion

Es gilt ein Abstellverbot ++ Umfrage
In Schweden ist es soweit: E-Scooter auf Gehwegen verboten!

STOCKHOLM (dpa) - In Schweden darf man bald nicht mehr mit dem E-Scooter auf dem Gehweg fahren. Das hat die schwedische Regierung beschlossen, wie sie in Stockholm mitteilte. Ein entsprechendes Fahrverbot auf Gehwegen wird am 1. September in Kraft treten. Wer dagegen verstößt, kann zu einem Bußgeld verdonnert werden. «Dass Elektroroller schnell auf Bürgersteigen fahren, ist vielerorts ein großes Problem gewesen. Jetzt ist Schluss damit», erklärte Infrastrukturminister Tomas Eneroth. Gemeinsam...

  • Nürnberg
  • 28.07.22
Lokales
Sorgen immer wieder für Ärger: Achtlos abgestellte E-Scooter auf Gehwegen.  | Foto: Nicole Fuchsbauer
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Viel Ärger, schwere Unfälle
Neues Konzept: Künftig wird es Sammelplätze für E-Scooter geben!

NÜRNBERG (pm/nf) - E-Scooter sorgen durch Nutzung und Abstellen an ungeeigneten Orten für regelmäßige Beschwerden und unerwartet viele – auch schwere – Unfälle. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Stadtverwaltung, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern und dem bisherigen, eher ungeregelten Zustand Regeln entgegenzusetzen. Dazu ist es im Licht neuerer Rechtsprechung seit 2022 erstmals möglich, ein Gesamtkonzept für Nürnberg darzustellen. „Die Idee, dass E-Scooter einen...

  • Nürnberg
  • 07.07.22
Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Neue Allianz-Studie
Unfallrisiken für Zweiradfahrer deutlich höher

UNTERFÖHRING (dpa/mue) - Rad- und Motorradfahrer leben auf Deutschlands Straßen gefährlicher als andere Verkehrsteilnehmer: Wer ein Zweirad mit oder ohne Motor fährt, hat nach einer Auswertung der Allianz ein deutlich höheres Risiko schwerer Unfälle als andere Verkehrsteilnehmer.
 Insbesondere bei E-Bikes sind die Unfallzahlen in den vergangenen Jahren im Gegensatz zum allgemein rückläufigen Trend gestiegen, wie der Versicherer in Unterföhring bei München mitteilte. Auch E-Scooter seien demnach...

  • Nürnberg
  • 28.03.22
Panorama
Symbolfoto: © Andrey Popov/AdobeStock

Ärgernisse und Gefahren eindämmen
Städtetag will Obergrenze für E-Scooter

BERLIN / DÜSSELDORF (dpa/mue) - Der Deutsche Städtetag fordert eine Obergrenze für Elektrotretroller. Denn wo diese wegen ihrer hohen Zahl Ärgernis und Gefahr seien, sollten die Kommunen einschreiten können.
 Nach Meinung von Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy müsse nach der Euphorie der ersten Jahre nachgesteuert werden. «Das Rollermikado in öffentlichen Räumen muss aufhören.»
 Die Städte wollten Obergrenzen festlegen können, zum Beispiel in übermäßig belegten Innenstädten....

  • Nürnberg
  • 31.12.21
Lokales
E-Scooter - Fluch oder Segen? Viele ärgern sich über die planlos abgestellten Fahrzeuge auf Gehwegen und Straßen.  | Foto: Nicole Fuchsbauer

Mehr Kontrollen bei den E-Rollern
E-Scooter im Focus: Das überprüft die Polizei in den nächsten Wochen

NÜRNBERG (pm/nf) - In den nächsten Wochen wird die Nürnberger Verkehrspolizei vermehrt Fahrerinnen und Fahrer von E-Scootern kontrollieren. Die Polizei zieht Bilanz der Auftaktveranstaltung vom 3. August. E-Scooter haben sich seit Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung am 15. Juni 2019 bundesweit etabliert und sind auch in mittelfränkischen Städten zahlreich vertreten. E-Scooter sind rechtlich als Kraftfahrzeuge eingestuft, weshalb hier einige Vorschriften gelten (z. B. dieselben...

  • Nürnberg
  • 04.08.21
Lokales
Nicht immer werden E-Scooter auf geeigneten Plätzen abgestellt. Meist stehen sie einzeln, völlig verlassen, mitten auf dem Gehweg rum - zum Ärgernis der Anwohner, Gewerbetreibenden, Fußgänger oder Fahrradfahrer. Manchmal werden sie mutwillig in Gewässern versenkt und gefährden vor allem aufgrund der Batterien die Wasserqualität und den Lebensraum.  | Foto: Nicole Fuchsbauer

Beschwerden häufen sich
Stadtrats-CSU fordert Beschränkungen für E-Scooter

NÜRNBERG -  Seit man ab Juli 2019 mit den Leih-Scootern durch die Stadt düsen kann, gibt es auch Ärger mit den kleinen Rollern. Die CSU-Stadtratsfraktion will nun die Funktion von E-Scootern in Fußgängerzonen einzuschränken und das oft wilde Abstellen mit Parkzonen in den Griff zu bekommen. Die Stadtrats-SPD will eine Zwischenbilanz über die Nutzung der Fahrzeuge von der Verwaltung.  Antragsteller Thomas Pirner: „Die Beschwerden von Anwohnern, Gewerbetreibenden und Fußgängern in der Altstadt...

  • Nürnberg
  • 24.06.21
Ratgeber
Foto:  Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Geldstrafe, Führerschein weg
Promillegrenze gilt auch für E-Scooter!

MÜNCHEN (dpa) - Bayerns höchste Richter haben sogenannte Elektroscooter als Kraftfahrzeuge eingestuft, für deren Fahrer dieselben Promillegrenzen wie für Autofahrer gelten. Bei dem bereits im Juli erlassenen Beschluss des Bayerischen Obersten Landesgerichts handle es sich um die erste höchstrichterliche Entscheidung in dieser Frage, sagte Gerichtssprecher Florian Gliwitzky am Mittwoch. Demnach gilt ein Nutzer der Fahrzeuge mit mehr als 1,1 Promille im Blut als absolut fahruntauglich. Über die...

  • Nürnberg
  • 26.08.20
Panorama
Fachsimpeln unter Experten: Heiko Jahr (l.) wünscht sich von Wilhelm Daum (daum electronic gmbh) unter anderem Blinker am nächsten Modell des Metz Moovers.
Foto: © Uwe Müller
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„Metz Moover“ aus Zirndorf
Fränkischer E-Scooter im MarktSpiegel-Test!

ZIRNDORF / REGION (mue) - Seit über einem halben Jahr ist er bereits auf deutschen Straßen unterwegs: der Metz Moover aus Zirndorf. Der Trend zum E-Scooter ist überall unübersehbar, darum haben Verbraucher den Elektroflitzer für den MarktSpiegel unter die Lupe genommen. Eines vorweg: Zufrieden sind sie alle. Der zusammenklappbare und 16 Kilogramm leichte Moover kann im Prinzip überall mit hingenommen werden und bringt es bei einer Motorenleistung von 250 Watt auf eine Höchstgeschwindigkeit von...

  • Nürnberg
  • 11.12.19
Lokales
E-Scooter: In den nächsten Tagen werden in Nürnberg voraussichtlich auch die Fahrzeuge der Verleiher Lime (Bild) und Tier angeboten.  | Foto: ©  Tobias Arhelger/stock.adobe.com

Wirres Verkehrskonzept und Kritik an E-Rollerrowdys ++ Umfrage: E-Tretroller: Sinnvoll oder überflüssig?
Kein „Weiter so“ bei E-Tretrollern in Nürnberg!

NÜRNBERG (pm/nf) - Die SPD-Stadtratsfraktion sieht kein „Weiter so“ bei E-Tretrollern in Nürnberg und fordert Stadt und Verleiher dazu auf, E-Tretroller besser mit vorhandenen Bussen und Bahnen zu vernetzen. „Anbieter und die Bundespolitik haben versprochen, dass die E-Tretroller Menschen dazu bewegen werden, vom Auto umzusteigen. Davon ist in Nürnberg derzeit nichts zu spüren. Bislang werden die Roller offensichtlich vor allem zum Spaß genutzt. Sie ersetzen, wenn überhaupt, lediglich kurze...

  • Nürnberg
  • 18.10.19
Lokales
Weil es immer häufiger zu Problemen mit den E-Scootern kommt, wird jetzt über eine Selbstverpflichtung für Verleiher nachgedacht (Symbolbild).  | Foto: © Photodesign-Deluxe/stock.adobe.com

Es gibt Probleme, nun soll eine Selbstverpflichtung für Verleiher folgen
Sorge vor der E-Scooter-Schwemme: SPD OB-Kandidat fordert klare Regeln!

NÜRNBERG (pm/nf) - Die E-Scooter erobern mittlerweile mehr und mehr auch Nürnberg. „Die Neugier lässt viele aufsteigen und die Elektroroller ausprobieren. Allerdings zeigte die Vielzahl an Zuschriften der letzten Wochen, dass das wilde Abstellen im Stadtgebiet, insbesondere auf Gehwegen, auch viel Unmut auslöst,“ meint OB-Kandidat Thorsten Brehm, SPD-Vorsitzender und Stadtrat. „Wir stehen neuen Mobilitätsformen grundsätzlich offen gegenüber. Aber da die Zahl der Verleihfirmen und damit...

  • Nürnberg
  • 28.08.19
Panorama
Voraussetzung für das Fahren von E-Scootern im öffentlichen Straßenverkehr  ist ein Mindestalter von 14 Jahren. | Foto: © Leika production/stock.adobe.dom

7.000 E-Scooter bereits mit Ausnahmegenehmigung des Freistaates unterwegs
Bundesrat gibt grünes Licht für Zulassung von E-Scootern!

Bayerns Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart: Endspurt für E-Scooter! REGION (pm/nf) - Der Bundesrat hat heute über die Zulassung für E-Scooter entschieden. Bayerns Verkehrsminister Hans Reichhart freut sich über die Zustimmung: „E-Scooter haben ein großes Potential den Verkehr in den Innenstädten zu entlasten. Aufgrund ihres elektrischen Antriebs sind diese Fahrzeuge nahezu geräuschlos und lokal emissionsfrei unterwegs. So können wir Staus vermeiden und die Luftqualität verbessern. Nur durch...

  • Nürnberg
  • 17.05.19
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