Falschgeld

Beiträge zum Thema Falschgeld

Lokales
Die Fälscher haben es auf 200-Euro-Banknoten abgesehen.  | Foto: chones/ninami/stock.adobe.com (Symbolfoto)

Warnung: Falsche 200-Euro-Scheine
"Blüten" sind in mehreren Discountern Mittelfrankens aufgetaucht

REGION – Im Zeitraum zwischen 31. August und 2. September sind im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizeiinspektionen Schwabach und Ansbach gefälschte 200-Euro-Scheine in Umlauf gekommen! Polizeisprecher Robert Sandmann: „Die Falschnoten wurden in Discountern in Schwabach, Georgensgmünd – Landkreis Roth – und Weißenburg, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, in den Zahlungsverkehr gebracht.“ Offensichtlich sind die „Blüten“ von guter Qualität! Sandmann: „Die Geschädigten hatten die gefälschten...

  • Mittelfranken
  • 17.09.24
Panorama
Sichergestellte, gefälschte Euro-Banknoten werden bei der Bundesbank präsentiert. | Foto: Boris Roessler/dpa/Symbolbild

Mit Falschgeld vom Faschingswagen bezahlt
Kurioser Fall in Niederbayern beschäftigt die Polizei

TRIFTERN (dpa) - Bei einem Faschingszug in Niederbayern haben Unbekannte Falschgeld von einem Umzugswagen genommen und damit bezahlt - deshalb ermittelt jetzt die Polizei. Wie die Polizei mitteilte, wurden bei einer Kassenabrechnung am Faschingssonntag zwei Scheine des sogenannten Movie Moneys in Triftern (Landkreis Rottal-Inn) gefunden. Sie waren an einem Faschingswagen an der Außenseite angebracht. Wenige Tage später seien zwei weitere gefälschte Banknoten bei der Polizei abgegeben worden....

  • Bayern
  • 21.02.24
Panorama
Geldschein Rückseite mit übermalten Schritzug "Prop Copy". | Foto: Polizeipräsidium Mittelfranken
2 Bilder

Merkmale von Falschgeld ++ Warnung
Betrüger kaufen in Läden mit falschen 20-Euro-Scheinen

FRANKEN (ots/nf) – Die Kriminalpolizei warnt und bittet um erhöhte Achtsamkeit. Seit dem 14. April 2023 sind im Stadtgebiet Ansbach vermehrt gefälschte 20-Euro-Scheine in Umlauf gebracht worden. Die falschen Geldscheine wurden größtenteils zum Kauf von Lebensmitteln, beispielsweise in Bäckereien oder auf Wochenmärkten verwendet. Die Ermittler führen dies darauf zurück, dass die gekauften Lebensmittel nur wenige Euro kosten, sodass ein möglichst großer Betrag an (echtem) Rückgeld an die Täter...

  • Nürnberg
  • 25.04.23
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