Jens Spahn

Beiträge zum Thema Jens Spahn

Panorama
Schnee bedeckt Bänke und Tische an einer gesperrten Skipiste. Die österreichische Regierung hatte die Schließung der Skigebiete angeordnet, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.  | Foto: Matthias Schrader/AP/dpa

Reisewarnung des Auswärtigen Amts ++ Quarantäne bei Einreise
Österreich, Ungarn, Tschechien werden Corona-Hochrisikogebiete

UPDATE: Wegen dramatisch steigender Corona-Infektionszahlen stuft die Bundesregierung ab Sonntag fast ganz Österreich, Tschechien und Ungarn als Corona-Hochrisikogebiete ein. Das gab das Robert Koch-Institut am Freitag bekannt. Wer aus einem Hochrisikogebiet einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien. Mit Österreich und Tschechien werden erstmals seit...

  • Nürnberg
  • 12.11.21
Panorama
Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister. | Foto: Federico Gambarini/dpa

Herdenimmunität ++ Freedom Day
Spahn erwartet Ende der Pandemie im Frühjahr

BERLIN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet im kommenden Frühjahr mit einer Herdenimmunität gegen das Coronavirus und damit mit einem Ende der Pandemie. «Wenn keine neue Virusvariante auftaucht, gegen die eine Impfung nicht schützt, was sehr unwahrscheinlich ist, dann haben wir die Pandemie im Frühjahr überwunden und können zur Normalität zurückkehren», sagte der CDU-Politiker der «Augsburger Allgemeinen» (Mittwoch). «Herdenimmunität wird immer erreicht. Die Frage ist ja nur...

  • Nürnberg
  • 22.09.21
Panorama
Künftig soll die Zahl der Krankenhausaufnahmen für die Corona-Maßnahmen entscheidend sein.  | Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Bundestag verlängert Epidemische Lage um 3 Monate
Debatte um Inzidenz und Intensivbettenbelegung

BERLIN  (dpa) - Ärzte haben sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie gegen eine Fokussierung auf die Krankenhausbelegung ausgesprochen. «Wir befinden uns wieder im exponentiellen Wachstum der Infektionen und auch der schweren Erkrankungen. Immer mehr junge Menschen landen im Krankenhaus, weil sie sich nicht impfen lassen haben oder es bislang nicht ernst genug genommen haben», sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin, Christian...

  • Nürnberg
  • 26.08.21
Panorama
Mittlerweiule haben 22,5 Prozent der 12- bis 17-Jährigen eine erste Impfung erhalten.  | Foto:  Sina Schuldt/dpa

Genug Impfstoff für alle Altersgruppen
Spahn: Mehr als eine Million Kinder ab 12 Jahren geimpft

BERLIN (dpa) - Die Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen gehen weiter voran. Bei den 12- bis 17-Jährigen haben mittlerweile mehr als eine Million eine erste Impfung erhalten, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf Twitter mitteilt. Dies entspricht nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 22,5 Prozent dieser Altersgruppe. Spahn betonte erneut: «Wir haben genug Impfstoff für alle Altersgruppen.» Bund und Länder hatten angekündigt, mit Blick auf den Schulstart nach den...

  • Nürnberg
  • 10.08.21
Panorama
Foto: Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Corona-Pandemie
Robert Koch-Institut stuft Corona-Risikobewertung herab

BERLIN (dpa) – Das Robert Koch-Institut (RKI) hat Deutschland in seiner Corona-Risikobewertung herabgestuft. Das gaben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Lothar Wieler bekannt. Die Gefahrenlage werde von «sehr hoch» auf «hoch» heruntergestuft, sagte Spahn. Am 11. Dezember sei sie hochgestuft worden. Angesichts der über Tage niedrigeren Inzidenzen, der sinkenden Infektionszahlen und der Entspannung auf den Intensivstationen in Deutschland sei dieser Schritt möglich. «Die...

  • Nürnberg
  • 01.06.21
Panorama
Jens Spahn erhält in einer Hausarztpraxis im Münsterland seine Corona-Schutzimpfung.  | Foto: Guido Kirchner/dpa

Beim Hausarzt
Gesundheitsminister Spahn mit Astrazeneca geimpft

LEGDEN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich am Freitag von seinem Hausarzt im münsterländischen Legden gegen Corona impfen lassen. Der 40-Jährige erhielt den Impfstoff der Firma Astrazeneca. Er habe sich nach einem Gespräch mit dem Arzt bewusst dafür entschieden, erklärte er nach Angaben eines Sprechers. Für den kompletten Schutz brauche Spahn nur eine Impfung, da er bereits eine Corona-Erkrankung durchgemacht habe, sagte der Sprecher weiter. «Nach diesen langen Monaten...

  • Nürnberg
  • 14.05.21
Panorama
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) strebt eine sofortige Freigabe des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca für alle Impfwilligen an.  | Foto: John Macdougall/AFP Pool/dpa

Spahn will AstraZeneca-Impfstoff für alle freigeben
Ausgangssperren: Bundesverfassungsgericht lehnt Eilanträge ab

BERLIN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) strebt eine sofortige Freigabe des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca für alle Impfwilligen an - ohne Priorisierung nach Alter, Vorerkrankung oder Berufsgruppe. Heute wolle er mit seinen Länderkollegen darüber reden, kündigte er am Mittwochabend in der WDR-Fernsehsendung «Aktuelle Stunde» an. Man werde dann «bei AstraZenca eindeutig sagen für Arztpraxen wie für Impfzentren, dass es dort keine Priorisierung mehr gibt». Für AstraZeneca...

  • Nürnberg
  • 06.05.21
Panorama
Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben.  | Foto: Christoph Soeder/dpa

Corona-Kontaktbeschränkungen sollen fallen
Konkrete Erleichterungen für Geimpfte in Aussicht

BERLIN (dpa) – Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) konkrete Erleichterungen für Geimpfte in Aussicht gestellt. «Die Bundesjustizministerin wird mit dem Gesundheits- und dem Innenminister jetzt eine Verordnung vorbereiten, die genau das vorsehen soll. Dass nämlich bei Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen vollständig Geimpfte und diejenigen, die genesen sind von dem Coronavirus, bei Kontaktbeschränkungen zum Beispiel nicht mitgezählt werden», sagte Braun...

  • Nürnberg
  • 27.04.21
Panorama
Verpackungen mit dem Corona Impfstoff von AstraZeneca. | Foto:  Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa
Aktion

MarkSpiegel-Umfrage: Würden Sie sich impfen lassen?
Gesundheitsminister beraten heute: Zweitimpfungen mit AstraZeneca?

BERLIN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will am Mittwoch (15.00 Uhr) mit seinen Kollegen aus den Ländern über eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu Zweitimpfungen beraten. Die Stiko hatte vergangene Woche empfohlen, dass Menschen unter 60 Jahren, die bereits eine erste Corona-Impfung mit dem Präparat von AstraZeneca erhalten haben, bei der zweiten Impfung auf einen anderen Impfstoff umsteigen sollen. Grund sind eine Reihe von Verdachtsfällen auf eine...

  • Nürnberg
  • 07.04.21
Panorama
«Wir befinden uns in der dritten Welle der Pandemie, die Zahlen steigen, der Anteil der Mutationen ist groß», sagt Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit.  | Foto: Michael Kappeler/dpa

Corona-Mutationen
Dritte Welle der Pandemie durch Impfungen nicht zu stoppen

BERLIN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Bevölkerung darauf eingestimmt, dass die dritte Corona-Welle in Deutschland nicht durch Impfungen gestoppt werden kann. «Wir befinden uns in der dritten Welle der Pandemie, die Zahlen steigen, der Anteil der Mutationen ist groß», sagte Spahn am Freitag in Berlin. «Zur ehrlichen Lageanalyse gehört: Es gibt in Europa noch nicht genügend Impfstoff, um die dritte Welle allein durch Impfen zu stoppen», sagte Spahn. «Selbst wenn die...

  • Nürnberg
  • 19.03.21
Panorama
Ministerpräsident Dr. Markus Söder.  | Foto: Peter Kneffel/dpa

Zweitimpfungen strecken und Reihenfolge lockern
Markus Söder würde sich mit Astrazeneca impfen lassen!

BERLIN (dpa) - CSU-Chef Markus Söder hat sich für mehrere Maßnahmen ausgesprochen, um die Zeit des Impfstoffmangels bis zu größeren Liefermengen zu überbrücken. Der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung sollte weiter gestreckt werden, schlug der bayerische Ministerpräsident am Montagabend in der ARD vor. «Zweitens die Ärzte frühzeitig einbinden, möglicherweise in den Hotspots beginnend», forderte er weiter. Als Drittes sollte «die Impfbürokratie» deutlich verschlankt werden. «Es braucht auch...

  • Nürnberg
  • 16.03.21
Panorama
RKI-Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei einer der inzwischen klassischen Pressekonferenz zur aktuellen Situation in der Corona-Pandemie.  | Foto: Tobias Schwarz/AFP/POOL/dpa

Jens Spahn und Lothar Wieler
RKI: Ausbreitung ansteckenderer Corona-Mutanten verlangsamen

BERLIN (dpa) - Das Robert Koch-Institut sieht weiterhin die Gefahr, dass ansteckendere Varianten des Coronavirus die Bekämpfung der Pandemie erschweren. «Ich gehe von einem Anstieg aus, ganz klar», sagte RKI-Präsident Lothar Wieler in Berlin. «Wir müssen die Ausbreitung der Varianten zumindest verlangsamen. Wir müssen verhindern, dass neue besorgniserregende Varianten entstehen.» Die bereits bekannten Varianten seien ansteckender und breiteten sich auch in Deutschland aus. Neue Daten dazu seien...

  • Nürnberg
  • 12.02.21
Panorama
Kanzlerin Merkel vertritt die Ansicht, der Scheitelpunkt der zweiten Welle sei überschritten.  | Foto: Hannibal Hanschke/Reuters-Pool/dpa

Vor Bund-Länder-Treffen ist weiterhin alles unklar
Angst vor Corona-Mutationen: Merkel will abwarten

BERLIN (dpa) - Knapp eine Woche vor dem nächsten Corona-Treffen von Bund und Ländern ist die weitere Strategie nach Angaben von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) noch offen. Was bei den Beratungen am nächsten Mittwoch herauskommen werde, könne sie noch nicht sagen, sagte Merkel am Donnerstagabend in einem Interview der Sender ntv und RTL. «Weil ich mir angucken muss, wie weit ist das britische Virus schon vorgedrungen.» Sie warnte vor «falschen Hoffnungen»: «Ich sehe ein leichtes Licht am Ende des...

  • Nürnberg
  • 05.02.21
Panorama
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bei einer Pressekonferenz vor dem Start des Impfprogramms gegen die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19).  | Foto: Michele Tantussi/Reuters/Pool/dpa

Erstmals über 1000 Corona-Tote am Tag
Beschränkungen dauern wohl länger

Ein schnelles Zurück aus dem Lockdown gibt es nicht - darauf bereitet die Bundesregierung die Bürger nun vor. Zeitgleich gibt es Aufregung um die ersehnten Impfungen. «Richtig und wichtig» ist aus Sicht des Gesundheitsministers, Geimpften bestimmte Privilegien zu gewähren. BERLIN (dpa) - Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat zum ersten Mal die Marke von 1000 überschritten und damit einen Höchststand erreicht. Binnen eines Tages meldeten die deutschen...

  • Nürnberg
  • 30.12.20
Panorama
Aufgrund der anhaltend hohen Zahl an Infektionen sind auch Ladenschließungen wieder im Gespräch.  | Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Nach den Feiertagen: Müssen Läden schließen?
Jens Spahn fordert härtere Corona-Beschränkungen

BERLIN (dpa) - Wegen der anhaltend hohen Corona-Infektionszahlen mehren sich die Forderungen, das öffentliche Leben deutlich stärker als bisher einzuschränken. Auch Ladenschließungen nach Weihnachten sind dabei im Gespräch. Ob sich Bundesregierung und Ministerpräsidenten vor Weihnachten dazu noch einmal zusammensetzen, ist unklar. Nicht alle Länder-Regierungschefs halten das für notwendig. Bislang ist eine neue Ministerpräsidentenkonferenz für den 4. Januar geplant. Kanzlerin Angela Merkel...

  • Nürnberg
  • 08.12.20
Panorama
Besucher in Clown-Kostümen werfen in Nürnberg beim Faschingsumzug mit Konfetti.  | Foto: picture alliance / dpa/Archivbild

Für alle Aktiven ,,ein Schlag ins Gesicht"
Coronakrise: Faschings- und Fastnachts-Verbände wettern gegen Absage

REGION(dpa/lby) - Faschings- und Fastnachts-Verbände in Bayern hoffen, dass die fünfte Jahreszeit wegen der Coronakrise nicht komplett abgesagt wird. Ein bundesweites Verbot wäre voreilig, kritisierte Arthur Troidl, Präsident des Landesverbands Ostbayern im Bund Deutscher Karneval (BDK). «Für alle Aktiven und Verantwortlichen würde es ein Schlag ins Gesicht bedeuten, weil alle Mühe, neue Ideen und Entwicklungen einfach abgewürgt würden.» Mitglieder könnten die Motivation verlieren und die...

  • Nürnberg
  • 20.08.20
Panorama
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).  | Foto: Oliver Dietze/dpa

Spahn will ,,auf Nummer sicher gehen"
Ab Samstag: Testpflicht bei der Einreise aus Risikogebieten!

REGION (dpa) - Einreisende aus internationalen Risikogebieten müssen sich von diesem Samstag an bei der Rückkehr nach Deutschland auf das Virus testen lassen. Das hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) angeordnet, wie er auf einer Pressekonferenz mitteilte. Welche Länder als Risikogebiete gelten, steht auf einer Liste des Robert-Koch-Instituts - aus der EU sind es derzeit Luxemburg, die belgische Provinz Antwerpen und die drei spanischen Regionen Aragón, Katalonien und Navarra. Zentrales...

  • Nürnberg
  • 07.08.20
Lokales
Melanie Huml (CSU), Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege. | Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild

Hauptbahnhof Nürnberg
Corona-Teststationen sollen Donnerstag starten

MÜNCHEN/NÜRNBERG (dpa/lby) - Die Corona-Teststationen für Autofahrer an der bayerischen Grenze sowie für Bahnreisende an den Hauptbahnhöfen München und Nürnberg sollen an diesem Donnerstag in Betrieb gehen. Geplant sind demnach interimsmäßige Testzentren nahe der Grenzübergängen Kiefersfelden, Walserberg und Pocking an den Rastanlagen Inntal-Ost beziehungsweise Heuberg, Hochfelln-Nord und Donautal-Ost, wie das Gesundheitsministerium in München mitteilte. Die Ministerien für Inneres und Bau...

  • Nürnberg
  • 29.07.20
Panorama
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: ,,Bei Schutzmasken und Arzneimitteln sollten wir nicht so abhängig vom Weltmarkt sein." | Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Zur Pandemie-Bekämpfung
Gesundheitsminister Spahn will ,,Gesundheits-Nato"

REGION (dpa) - Gesundheitsminister Jens Spahn schlägt ein europäisches Bündnis zur gegenseitigen Unterstützung im Pandemiefall und bei anderen Gesundheitskrisen vor. Die neue Allianz könne eine Art ,,Gesundheits-Nato" sein, sagte der CDU-Politiker der ,,Rheinischen Post". Um schnell handlungsfähig zu sein, wenn in einem Mitgliedstaat ein Virus ausbreche, brauche es gemeinsame Strukturen, die auf Experten, Ärzte, Ressourcen zugreifen könnten. Dann müsse man auch nicht 27 Mal nationale Reserven...

  • Nürnberg
  • 09.06.20
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