Judentum

Beiträge zum Thema Judentum

Lokales
Erste Einblicke in die Ausstellung ,,Stein & Tür" mit (v.l.) Jo-Achim Hamburger (Vorsitzender der Israelistischen Kultusgemeinde), Alexander Schmidt (Museen der Stadt Nürnberg) und Pfarrer Martin Brons.  | Foto: Nicole Fuchsbauer
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Kleinste Dauerausstellung Deutschlands
Jüdische Spuren im Sebalder Pfarrhof: Das Rätsel um Frau Gutlins Grabstein

NÜRNBERG (nf) - Der Sebalder Pfarrhof ist eines der ältesten Bauwerke Nürnbergs. Bei der Instandsetzung  im Mai 2019 wurde bei Putzarbeiten in der Eingangshalle ein jüdischer Grabstein mit hebräischen Schriftzeichen oberhalb einer Tür gefunden. Knapp ein Jahr später fand sich auf einer Holztür von 1500 unterhalb des Grabsteins eine hebräische Inschrift, die unter mehreren Farbschichten verborgen war. Sie lautet: ,,Durch dieses Tor soll kein Kummer kommen". Für Nürnberg sind diese Funde in einem...

  • Nürnberg
  • 20.05.22
Lokales
Die Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille 2019: Dervis Hizarci (2.v.l.), Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus, und Ralf Hron (2.v.r), Vorstandsvorsitzender des  Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. (NDC) zusammen mit (v.l.) Elke Büdenbender (Ehefrau von Frank-Walter Steinmeier), Dervis Hizarci, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,  Ralf Hron (NDC) und Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München (r.). | Foto: Udo Dreier
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Feierliche Auftaktveranstaltung in der Oper Nürnberg
Bundespräsident Steinmeier eröffnet ,,Woche der Brüderlichkeit"

NÜRNBERG (nf) -  Im Staatstheater Nürnberg eröffnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die ,,Woche der Brüderlichkeit". Nach 29 Jahren fand die zentrale Eröffnungsfeier zum zweiten Mal in der Noris statt.  Seit 1952 veranstalten die Gesellschaften für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit. In allen Teilen des Landes werden aus diesem Anlass Veranstaltungen durchgeführt, um auf die Zielsetzung der Gesellschaften und auf ihr jeweiliges...

  • Nürnberg
  • 10.03.19
Lokales
Die Steinpaten beziehungsweise deren Vertreter vor dem feierlichen Akt der Verbauung. | Foto: Udo Dreier / bayernpress
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Neun spezielle Patensteine stützen jetzt das Jüdische Museum Fürth

FÜRTH – (web) Die Arbeiten am und im Erweiterungsbau des Jüdischen Museums Fürth laufen auf Hochtouren. Nun wurden neun ganz spezielle Klinkersteine an der Fassade verbaut. Die jeweiligen Steinpaten spendeten dafür je 5.000 Euro. Not macht erfinderisch. Rund 6,5 Millionen Euro kostet der Erweiterungsbau, der Mitte 2018 fertig sein soll. Rund 3,4 Millionen Euro kommen durch Fördergelder von Bund und Land, die Stadt und die Bayerische Landesstiftung schießen zusammen weitere 1,3 Millionen Euro...

  • Fürth
  • 10.03.17
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