Juraleitung

Beiträge zum Thema Juraleitung

Lokales
Gelb-rote Kreuze am Straßenrand als Zeichen des Widerstands gegen die Stromtrasse P53. | Foto: WS

Juraleitung ++ CSU enttäuscht
Bürger fühlen sich bedroht: Monstertrasse geht durch und entlang der Wohngebiete!

NÜRNBERG (pm/nf) - Es betrifft vor allem die Ortsteile Katzwang, Kornburg und Moorenbrunn!  Die CSU-Stadtratsfraktion nimmt das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens zur Juraleitung P53 enttäuscht zur Kenntnis. Die Regierung von Mittelfranken betrachtet die geplante Trasse der Juraleitung als raumverträglich und hat somit den von TenneT TSO geplanten Verlauf der Trasse der 380-kV-Leitung durch Katzwang und an Kornburg entlang bestätigt. Somit schwindet die Hoffnung auf eine Alternativtrasse, die...

  • Nürnberg
  • 14.07.22
Lokales
Auch die Stadt Nürnberg hat sich gegen eine geplante Trassenführung in Nürnbergs Süden gesperrt. (Symbolbild). | Foto: © hykoe/stock.adobe.com

Pläne nicht akzeptabel ++ Kritik aus der SPD ++ Protest
Raumordnungsverfahren für Juraleitung eingeleitet

NÜRNBERG (pm/nf) - Die Regierung von Mittelfranken hat das Raumordnungsverfahren für die sogenannte Juraleitung zwischen Raitersaich in Mittelfranken und Altheim in Niederbayern eingeleitet. Die Stadt Nürnberg lässt sich im Raumordnungsverfahren juristisch zusätzlich von einer Münchener Fachkanzlei vertreten. Die Kanzlei wird auch die Stellungnahme der Stadt Nürnberg für das Raumordnungsverfahren bei der federführenden Regierung der Oberpfalz abgeben. „Aus Nürnberger Sicht sind die...

  • Nürnberg
  • 27.05.21
Lokales
Thema Ersatzneubau der Jura-Leitung: Thorsten Brehm (Bild) und Peter Reiß sprechen sich für unbedingte Einhaltung der Mindestabstände aus. | Foto: Ludwig Olah
2 Bilder

SPD OB-Kandidaten aus Nürnberg und Schwabach bestehen auf Mindestabstände
Streit um die Monstertrassen: Auch eine Erdverkabelung im Rednitztal kommt nicht in Frage!

NÜRNBERG/SCHWABACH (pm/nf) - Der geplante Ersatzneubau der Juraleitung bewegt nach wie vor die Region. Die beiden SPD Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Brehm aus Nürnberg und Peter Reiß aus Schwabach pochen darauf, dass die Mindestabstände (nach dem Landesentwicklungsplan) für Höchstspannungsfreileitungen eingehalten werden. Diese betragen 400 Meter zu Wohngebäuden im Geltungsbereich eines Bebauungsplans oder im sogenannten Innenbereich sowie zu Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern...

  • Nürnberg
  • 12.11.19
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