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Tipps für die Zeitumstellung: So bleibt die „innere Uhr“ im Takt
In der Nacht zum 29. März 2015 wird die Uhr von 2.00 auf 3.00 Uhr vorgestellt. Das bedeutet, die Nacht wird um eine Stunde verkürzt. Vielen Menschen fehlt diese Zeit und ihre „innere Uhr“ kommt aus dem Takt. Die Betroffenen schlafen schlecht, fühlen sich müde, schlapp oder unkonzentriert. Wie man sich gut auf die Umstellung vorbereitet, weiß Susanne Papp, AOK-Sozialberaterin: „In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung sollte man etwas früher ins Bett gehen als gewohnt, um den Körper auf die...