Mutante B.1.1.7

Beiträge zum Thema Mutante B.1.1.7

Lokales
Corona-Neuinfektionen in hoher Zahl so wie aktuell in Allersberg  können wegen der ansteckenderen Virusvariante B.1.1.7. auch in anderen Städten und Gemeinden ausbrechen. | Foto: JeromeCronenberger-stock.adobe.com (Symbolbild)

Mehr als 100 Infizierte
Allersberg ist Corona-Hotspot im Landkreis Roth!

LANDKREIS ROTH (pm/vs) - Im Landkreis Roth sinkt die sogenannte 7-Tage-Inzidenz nach Auskunft des Robert-Koch Instituts (RKI) seit einigen Tagen konstant. Doch dies gilt aber nicht für alle Gemeinden. Allersberg erlebt aktuell den zahlenmäßig größten Ausbruch seit dem Beginn der Coronapandemie im März 2020! Mit Stand von heute (Donnerstag, 6. Mai 2021) meldet das Landratsamt Roth 101 Infizierte. Dies ist rund ein Viertel der aktuellen Gesamtinfektionen im Landkreis Roth (419 Personen mit Stand...

  • Landkreis Roth
  • 06.05.21
Panorama
 Im Kampf gegen gefährliche Coronavirus-Varianten stellt die EU-Kommission der Forschung 123 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld aus dem Forschungsprogramm «Horizont Europa» solle dafür sorgen, dass den kurz- bis mittelfristigen Bedrohungen durch Mutanten begegnet werden könne, teilte die Brüsseler Behörde mit. | Foto:  Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Keine Belege für höhere Sterblichkeit
Neue Studien: Patienten mit B.1.1.7 haben höhere Viruslast

LONDON (dpa) - Die britische Corona-Variante B.1.1.7, die sich mittlerweile in weiten Teilen der Welt ausbreitet, ist deutlich ansteckender als die ursprüngliche Form des Virus. Neue Studien aus Großbritannien sehen jedoch keine Belege für eine erhöhte Sterblichkeit. Die zunächst in Großbritannien entdeckte Corona-Variante B.1.1.7 ist aktuellen Studien zufolge ansteckender als die ursprüngliche Form. Allerdings fanden die Forscher keine Belege für eine höhere Tödlichkeit der Variante, wie aus...

  • Nürnberg
  • 15.04.21
Panorama
Foto: © stockpics/stock.adobe.com/Symbolbild
2 Bilder

Zeitintensiv und hochkomplex
Corona: Die Suche nach der Mutante B.1.1.7

INGELHEIM (dpa/lrs) - Die Analyse des Coronavirus-Erbguts ist hochkomplex und dauert mehrere Tage. Vom positiven Sars-CoV-2-Laborbefund nach einem PCR-Test bis zu den Daten, die an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden, vergeht etwa eine Woche. Bis zu 1500 Proben kann das private Labor Bioscientia im rheinhessischen Ingelheim von jetzt an pro Woche auf Mutanten analysieren - dank eines hochmodernen rund 1,6 Millionen Euro teuren Sequenzier-Automaten. Er bestimmt die Reihenfolge der...

  • Nürnberg
  • 03.02.21
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