Naturkatastrophen

Beiträge zum Thema Naturkatastrophen

Panorama
(Symbolbild) | Foto: © Armando Franca/AP/dpa

Beben in Portugal
„Viel Angst, aber keine Opfer“

LISSABON (dpa/mue) - Ein Erdbeben hat in Portugal viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Nennenswerte Personen- oder Sachschäden habe es bei dem Phänomen der Stärke 4,7 nach den bisher vorliegenden Informationen aber nicht gegeben, teilte der Zivilschutz des beliebten Urlaubslandes mit. Die Erschütterungen seien vor allem in der Region Lissabon sowie in Setúbal (zirka 40 Kilometer südöstlich der Hauptstadt) zu spüren gewesen, berichtete der Wetterdienst IPMA. Aber auch in anderen...

Panorama
Die Stadt Pozzuoli liegt auf dem Supervulkan Campi Flegrei, wo Experten nach einer Serie von Erdbeben Schlimmeres befürchten. | Foto: Christoph Sator/dpa

Angst vor Ausbruch des Supervulkans wächst
Im Untergrund der Stadt Neapel brodelt es gewaltig

Von Christoph Sator, dpa NEAPEL (dpa) - Der Sportplatz von Montefusco Spinesi ist keiner, auf dem die großen Erfolge gefeiert werden. Ein Kunstrasen in einem Vorort von Neapel, mehr schwarz als grün, hinterm Tor dicke Plastikplanen, die Tribüne einfach nur Beton. Ein Platz wie viele in Italien. Was Montefusco Spinesi so besonders macht: Hier wird mitten auf Europas wahrscheinlich gefährlichstem Vulkan Fußball gespielt. Auch an diesem Abend steigen in der Nähe wieder Rauchwolken aus der Erde. Es...

Panorama
Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2018. Sieben Jahre vorher kam es in der Folge eines Bebens und Tsunamis im dem Werk zu einem Super-GAU. | Foto: ---/Kyodo/dpa
3 Bilder

Erdbeben in Fukushima schürt neue Ängste
Mehrere Tote und viele Verletzte

FUKUSHIMA (dpa) - Bei dem starken Erdbeben im japanischen Fukushima sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und fast 200 weitere verletzt worden. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Donnerstag. Eine zunächst ausgegebene Tsunami-Warnung wurde aufgehoben. In der Atomruine Fukushima ist infolge des schweren Erdbebens der Druck im Sicherheitsbehälter eines der drei zerstörten Reaktoren abgefallen. Der Betreiberkonzern Tepco sei weiter dabei, die Ursache zu ermitteln, berichtete der...

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