Politikversagen

Beiträge zum Thema Politikversagen

Ratgeber
Klimaschutz egal? - Mit dem Flugzeug reist es sich billiger in den Urlaub. | Foto:  Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Symbolfoto)
3 Bilder

So teuer ist aktuell Urlaub machen in Bayern
Klimaschädliches Reisen ist in der Regel preiswerter als die Bahn

REGION (dpa/lby/vs) - Die Inflation macht auch vor dem Urlaub nicht halt. Im Gegenteil: Reisen und typische Ausgaben in den Ferien sind in Bayern zuletzt überdurchschnittlich gestiegen: Bei diesen Angeboten müssen Urlauber mit deutlich höheren Preisen rechnen. "Gute" Nachricht: Wer klimaschädlich unterwegs ist oder auf bestimmte Produkte und Dienstleistungen verzichtet, kann Geld sparen. Reisen und was damit zusammenhängt, ist in Bayern zuletzt überdurchschnittlich schnell teurer geworden. Bei...

  • Bayern
  • 09.08.24
Panorama
Symbolfoto: © Daniel Vogl/dpa

2,3 Prozent
Inflation hält sich hartnäckig!

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Verbraucher in Deutschland mussten im Juli durchschnittlich 2,3 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen ausgeben als vor einem Jahr. Das Statistische Bundesamt hat seine vorläufigen Angaben bestätigt. Im Juni hatte die Inflationsrate noch 2,2 Prozent betragen. Verteuert haben sich in der Jahresfrist vor allem die Dienstleistungen (+3,9 Prozent), die auch von höheren Tarifabschlüssen beeinflusst sind. Dämpfend wirkten sich die 1,7 Prozent günstigeren Preise für...

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  • 09.08.24
Panorama
Symbolfoto: © Carsten Hoefer/dpa

Prognose
Nur noch 175.000 neue Wohnungen?

MÜNCHEN (dpa/mue) - Das Münchner Ifo-Institut erwartet in den nächsten Jahren eine fortgesetzte Talfahrt des Wohnungsbaus in Deutschland. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen könnte demnach im Jahr 2026 auf nur noch 175.000 absinken, das wären dann über 40 Prozent weniger als die knapp 300.000 Wohnungen des Jahres 2022. «Die Prognose ist mit Unsicherheiten behaftet, aber es ist ziemlich klar, dass wir spätestens 2026 unter die 200.000er-Marke rutschen werden», sagte Ifo-Baufachmann Ludwig...

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  • 29.07.24
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Energie
Heizkosten für Mieter deutlich gestiegen!

ESSEN (dpa/mue) - Die Heizkosten von Miethaushalten in Deutschland sind 2023 laut einer Berechnung des Immobiliendienstleisters Ista teilweise enorm gestiegen. Die Kosten je Kilowattstunde stiegen im Vergleich zu 2022 im Schnitt bei Fernwärme um 7 Prozent, bei Heizöl um 34 Prozent und bei Erdgas um 44 Prozent, wie das Unternehmen berichtete. Die Zahlen fußen auf der Auswertung von rund 800.000 Heizkostenabrechnungen; die staatlichen Preisbremsen für Gas und Fernwärme, die es im Jahr 2023 gab,...

  • Bayern
  • 16.05.24
Panorama
Im April mussten Verbraucher für Nahrungsmittel 0,5 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. | Foto: Bernd Weißbrod/dpa (Symbolbild)

Zieht die Inflation bald wieder deutlich an?
Gute Werte im April waren wohl nur ein kurzer Lichtblick

WIESBADEN (dpa) - Deutschlands Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich auf eine wieder deutlicher anziehende Teuerung einstellen. Nachdem der Rückgang der Inflation im April bei einer Rate von 2,2 Prozent ins Stocken geraten ist, rechnen Volkswirte für die nächsten Monate mit höherem Preisdruck. Viele Unternehmen planen Preise anzuheben, etwa in der Gastronomie oder in Drogerien. Dazu kommen weitere Faktoren, wie Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer erläutert: «Wegen der stark steigenden...

  • Bayern
  • 14.05.24
Panorama
Symbolfoto: David-Wolfgang Ebener/dpa

Konjunktur
Kauflaune steigt, bleibt aber gedämpft

NÜRNBERG (dpa/mue) - Der Trend zeigt leicht nach oben: Die Kauflaune der Deutschen ist laut der neuesten Studie zum Konsumklima im Lande weiterhin schlecht, erholt sich aber leicht. «Die Einkommenserwartung legt spürbar zu, die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung steigen moderat», teilten die Nürnberger Institute GfK und NIM als Ergebnis ihrer Studie zum Konsumklima im April mit. Das Konsumklima verbessere sich damit zum dritten Mal in Folge auf ein Zweijahreshoch von minus 24,2...

  • Bayern
  • 25.04.24
Panorama
Symbolfoto: Sebastian Kahnert/dpa

Vorläufige Daten
Rückgang der Inflation erwartet

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Inflation in Deutschland ist laut Statistischem Bundesamt derzeit auf dem Rückzug – Volkswirte rechnen mit einer weiteren Abschwächung. Im Januar war die Teuerungsrate demnach auf 2,9 Prozent gesunken; das war der niedrigste Stand seit Juni 2021 mit seinerzeit 2,4 Prozent. Vor allem Energie war zu Jahresbeginn trotz wegfallender staatlicher Preisbremsen sowie der Anhebung des CO2-Preises billiger als ein Jahr zuvor. Volkswirte rechnen mit einem weiteren Rückgang der...

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  • 29.02.24
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Kosten
Niedrigste Inflationsrate seit Juni 2021

WIESBADEN (dpa/mue) - Das Leben in Deutschland hat sich im Januar deutlich weniger verteuert als noch im Dezember. Mit 2,9 Prozent erreichte die Inflationsrate den niedrigsten Stand seit Juni 2021 mit seinerzeit 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Im Dezember hatten die Verbraucherpreise demnach um 3,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen. Volkswirte rechnen mit einem weiteren Rückgang der Teuerungsrate im Laufe dieses Jahres, doch das Tempo könnte nachlassen....

  • Bayern
  • 09.02.24
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Warnung vor Preisbelastungen
Achtung: 2024 wird noch teurer!

BERLIN (dpa/mue) - Die Verbraucherzentralen warnen trotz einer zuletzt schwächeren Inflation vor weiterhin hohen Preisbelastungen 2024. Die Chefin des Bundesverbands (vzbv), Ramona Pop, sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Energie wird für viele private Haushalte im nächsten Jahr noch einmal deutlich teurer.» Nach dem Aus für die staatlichen Energiepreisbremsen kämen nun neue Belastungen wie höhere Netzentgelte und eine steigende CO2-Bepreisung auf Verbraucherinnen und Verbraucher zu. Die...

  • Bayern
  • 29.12.23
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Pfandpflicht, Bürgergeld & Co.
Was sich ab Januar für Verbraucher ändert

BERLIN (dpa/mue) - Teile des Heizungsgesetzes treten in Kraft, eine neue Pfandpflicht kommt und der Mindestlohn steigt. Im Januar ändert sich einiges für Verbraucherinnen und Verbraucher - ein Überblick. Bürgergeld steigtDie mehr als fünf Millionen Bürgergeld-Empfänger sollen ab Januar 2024 im Schnitt rund zwölf Prozent mehr Geld bekommen. Für Alleinstehende bedeutet das ein Plus von 61 auf 563 Euro im Monat. Erwachsene, die mit einem Partner zusammenleben, bekommen 506 Euro. Für Kinder liegen...

  • Bayern
  • 27.12.23
Panorama
Symbolfoto: Hannes P. Albert/dpa

Tarifsteigerungen
Teuerungen werden kaum ausgeglichen

DÜSSELDORF / FRANKFURT (dpa/mue) - Viele Tarifbeschäftigte müssen trotz vergleichsweise hoher Lohnabschlüsse im laufenden Jahr erneut Reallohnverluste hinnehmen. Das geht aus einer Auswertung der gewerkschaftlichen Böckler-Stiftung hervor, die Tarifverträge für zusammen rund 14,8 Millionen Beschäftigte untersucht hat. Danach stiegen die Tariflöhne im laufenden Jahr im Schnitt um 5,6 Prozent und blieben damit unter der angenommenen jahresbezogenen Teuerung von 6,0 Prozent. Erst unter...

  • Bayern
  • 07.12.23
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Konjunktur
Ifo-Institut sieht Inflation auf Rückzug

MÜNCHEN (dpa/mue) - Das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo sieht derzeit einen nachlassenden Preisdruck in Deutschland. Zwar dürfte die Inflationsrate im Dezember vorübergehend auf etwa 4 Prozent steigen, sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser laut Mitteilung, jedoch zeige sich hier vor allem ein Basiseffekt. Im Vorjahr seien die Gaspreise im Verbraucherpreisindex kräftig gesunken, da der Staat die Kosten für den Dezember-Abschlag übernommen habe. «Aber bereits zu Beginn des kommenden...

  • Bayern
  • 29.11.23
Panorama
Symbolfoto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Verbraucher
Inflation zwingt viele zum Verzicht

BERLIN (dpa/mue) - Die hohe Inflation zwingt viele Menschen in Deutschland nach eigener Einschätzung zum Verzicht. Bei einer Umfrage gaben 71 Prozent der Befragten an, wegen der hohen Preise im kleineren oder größeren Umfang verzichten zu müssen, wie aus dem Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) hervorgeht. Das sind 6 Prozentpunkte mehr als 2022. Jeder Fünfte sieht sich aktuell auch nicht in der Lage, Geld auf die hohe Kante zu legen. Seit 2021 ist der Anteil der...

  • Bayern
  • 24.10.23
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Hört denn das nie auf?
Viele Baumaterialien nochmals deutlich teurer

WIESBADEN (dpa/mue) - Erneut gestiegene Preise für viele Materialien haben Bauen in Deutschland im ersten Halbjahr weiter verteuert. Vor allem mineralische Baustoffe wie Zement (plus 41,7 Prozent) oder Bausand (plus 22,7 Prozent) verteuerten sich verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Deutliche Preisrückgänge gab es nach Angaben der Wiesbadener Behörde hingegen bei Baumaterialien aus Holz: Konstruktionsvollholz (minus 28,0 Prozent) und Dachlatten...

  • Bayern
  • 17.10.23
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Verbraucher aufgepasst
Report: Hersteller sparen oft an der Qualität

HAMBURG / BERLIN / GROSSENHAIN (dpa/mue) - Für Verbraucher ist es ein Ärgernis: Die Lieblingsschokolade enthält plötzlich weniger Marzipan, und im Eis ist nun Kokosfett statt Schlagsahne. Doch trotz verschlechterter Rezeptur kosten manche Produkte im Supermarkt genauso viel oder sogar mehr als vorher. «Skimpflation» nennt sich dieses Phänomen, das für die Kunden beim Einkauf nur schwer auszumachen ist. Denn dafür müsste man das Kleingedruckte der Zutatenliste einer alten Verpackung mit dem...

  • Bayern
  • 17.10.23
Panorama
Symbolfoto: Marcus Brandt/dpa

„Empfindliches Minus“
Deutscher Export wieder rückläufig

WIESBADEN (dpa/mue) - Die lahmende Weltwirtschaft belastet die deutschen Exportunternehmen. Die Ausfuhren «Made in Germany» sanken im August kalender- und saisonbereinigt sowohl im Vergleich zum Vormonat (minus 1,2 Prozent) als auch gegenüber dem Vorjahresmonat (minus 5,8 Prozent), wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Insgesamt wurden Waren im Wert von 127,9 Milliarden Euro ins Ausland geliefert; eingeführt wurden Waren im Wert von 111,4 Milliarden Euro. Auch hier wurde ein...

  • Nürnberg
  • 05.10.23
Panorama
Ein Lastwagen fährt auf einer Bundesstraße an einer Mautsäule vorbei.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Lkw-Mautreform
Kommt jetzt die nächste Teuerungswelle?

BERLIN / DÜSSELDORF (dpa/mue) - Verbraucher müssen wegen steigender Transportkosten mit höheren Preisen beim Einkaufen rechnen. Davon geht die Logistikbranche aus und sieht als Grund dafür die von der Bundesregierung geplante höhere Lkw-Maut. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), sagte in Berlin, mehr als 80 Prozent der Güter würden mit dem Lkw transportiert. Angesichts geringer Margen der Betriebe in der Branche werde die...

  • Nürnberg
  • 21.09.23
Panorama
Symbolfoto: © Gerd / AdobeStock

Kosten zu hoch
Bau von 60.000 Wohnungen auf Eis gelegt

BERLIN (dpa/mue) - Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia verzichtet nach eigenen Angaben wegen hoher Zinsen und Baukosten vorerst auf den Bau Zehntausender neuer Wohnungen. «Bei uns liegen Planungen für insgesamt 60.000 Wohnungen in der Schublade», sagte Vorstandschef Rolf Buch den Zeitungen der Funke Mediengruppe. «Wir machen alles fertig bis zum Baurecht. Und hoffen, dass sich Bauen bald wieder lohnt und rechnet. Dann wollen wir sofort wieder bauen.» Aus Sicht von Buch fehlen in...

  • Nürnberg
  • 20.09.23
Panorama
Foto: Bernd Wüstneck/dpa

Prognosen sind schwierig
Große Preisunterschiede bei Kaminholz

STRAUBING / BERLIN (dpa/mue) - Bei den aktuellen Preisen für ofenfertiges Kaminholz gibt es große Unterschiede. So verlangt etwa ein Online-Händler für einen Kubikmeter Scheitholz 259 Euro inklusive Lieferung. Baumarkt-Ketten stellen für eine Laubholzmischung für einen gelieferten Kubikmeter beispielsweise 299 Euro in Rechnung. Seit einigen Jahren erhebt das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) des bayerischen Landwirtschaftsministeriums zwei Mal im Jahr durchschnittliche Brennholzpreise für...

  • Nürnberg
  • 07.09.23
Panorama
CDU-Chef Friedrich Merz (r.) und Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag, in Schmallenberg.
Foto: Federico Gambarini/dpa

Offensive der Union
Maßnahmenpapier gegen schwächelnde Wirtschaft

SCHMALLENBERG (dpa/mue) - Die Spitze der Unionsfraktion im Bundestag hat ein Bündel von Maßnahmen vorgelegt, mit dem die schwächelnde Wirtschaft angekurbelt und zugleich Menschen und Unternehmen schnell und spürbar entlastet werden sollen. «Deutschland hat keine schlechte Wirtschaft, sondern eine schlechte Bundesregierung», heißt es in einer 14-seitigen «Sauerländer Erklärung» mit dem Titel «Anpacken: Wohlstand sichern, Wachstum schaffen». Der geschäftsführende Vorstand der CDU/CSU-Abgeordneten...

  • Nürnberg
  • 01.09.23
Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Der Irrsinn geht weiter
Inflationsrate in der Eurozone unverändert

LUXEMBURG (dpa/mue) - Der Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone hat sich im August nicht weiter abgeschwächt. Die Jahresinflationsrate verharrte bei 5,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte. Das Inflationsziel der Europäische Zentralbank (EZB) von mittelfristig zwei Prozent wird damit nach wie vor klar überschritten. Im vergangenen Jahr war die Inflation infolge des Ukraine-Kriegs zeitweise zweistellig. Die EZB stemmt sich gegen die Entwicklung mit kräftigen...

  • Nürnberg
  • 31.08.23
Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Gebühren & Co.
Warum Flugreisen in Deutschland so teuer sind

FRANKFURT / MAIN (dpa/mue) - Fliegen ist in Deutschland nach der überwundenen Corona-Krise viel teurer als zuvor. Zum Halbjahr 2023 hat das Statistische Bundesamt einen Preisanstieg von fast 25 Prozent für internationale Flüge registriert; die für Touristen besonders interessanten Europaflüge kosteten sogar 32 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die teure Sommerferienzeit ist fast vorbei, aber auch für die Herbstferien sei keine Entspannung im Reisemarkt zu erkennen. 30 Prozent mehr Buchungen als...

  • Nürnberg
  • 22.08.23
Panorama
Symbolfoto: Philipp von Ditfurth/dpa

Expertenmeinung
Stromnachfrage soll nächstes Jahr enorm steigen

PARIS (dpa/mue) - Die Internationale Energieagentur (IEA) geht im laufenden Jahr davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Strom nur um etwas weniger als zwei Prozent steigt. Gründe dafür seien die anhaltende Konjunkturabschwächung sowie die Auswirkungen der Energiekrise in vielen Industrieländern, teilte die IEA in Paris in ihrem Strommarktbericht mit. In den USA, Japan und Europa wird 2023 eine sinkende Stromnachfrage erwartet. Der Stromverbrauch in der EU sinkt voraussichtlich auf ein...

  • Nürnberg
  • 19.07.23
Panorama
Symbolfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Zuzahlungen nochmals gestiegen
Pflege im Heim wird immer teurer!

BERLIN (dpa/mue) - Die Pflege im Heim wird immer teurer. Die Zahlungen aus eigener Tasche für Pflegebedürftige und ihre Familien stiegen nochmals deutlich, wie eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen mit Stand zum 1. Juli ergab. Im ersten Jahr im Heim waren demnach im bundesweiten Schnitt 2.548 Euro pro Monat fällig - 348 Euro mehr als Mitte 2022. Die Belastungen wachsen damit trotz inzwischen eingeführter Entlastungszuschläge weiter. Dabei schlagen unter anderem höhere Löhne für dringend...

  • Nürnberg
  • 18.07.23
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