Post Covid Syndrom

Beiträge zum Thema Post Covid Syndrom

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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (links) übergab am Mittwoch in München den symbolischen Förderscheck im Rahmen der „Förderinitiative Post-COVID-Syndrom 2.0“ für das Projekt „disCOVer 2.0“ des Universitätsklinikums Erlangen an Dr. Bettina Hohberger.
  | Foto: StMGP
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Lanzeitfolgen nach Corona-Infektion
Bayern fördert Projekte zur Post-Covid-Forschung

REGION (pm/nf) – Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek stärkt die Forschung zur medizinischen Versorgung von Long- und Post-COVID-Betroffenen. Förderbescheide aus der zweiten Runde der bayerischen Förderinitiative Versorgungsforschung zum Post-COVID-Syndrom wurden an sieben Forschungsprojekte übergeben. Für die „Förderinitiative Post-COVID-Syndrom 2.0“ werden erneut fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Holetschek sagte: „Auch über die akute Pandemie hinaus beschäftigt uns Corona....

  • Nürnberg
  • 04.10.23
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Foto:  © HNFOTO/stock.adobe.com/Symbolfoto

Förderinitiative zum Post-COVID-Syndrom ++ Etwa 65.000 Menschen in Bayern betroffen
Versorgung von Long COVID-Patienten verbessern

ERLANGEN (pm/nf) - Die Forschung steht noch am Anfang, doch Holetschek betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs bei Long-COVID-Grundlagenforscherinnen und -forschern im Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts (MPI) in Erlangen: „Wir wollen praktische Projekte und Ansätze finden, wie wir die Versorgung fördern und damit die Behandlung für Patientinnen und Patienten optimieren können. Dafür ergänzen sich die Grundlagenforschung des MPI und die Versorgungsforschung unserer...

  • Nürnberg
  • 10.08.21
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Post-Covid-Patienten trainieren in einem Reha-Zentrum mit Reifen.  | Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa-Zentralbild/Archivbild
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Spezialangebote für Erkrankte mit Langzeitfolgen
Corona-Arzt: Strukturen für Post-Covid-Patienten schaffen

MÜNCHEN (dpa/lby) - Zur Versorgung von Patienten mit Corona-Spätfolgen müssen nach Ansicht des Infektiologen Clemens Wendtner neue Strukturen geschaffen werden. «Die Patienten sind glücklicherweise meist nicht mehr so krank, dass sie eine stationäre Behandlung in der Klinik benötigen», schilderte der Chefarzt der München Klinik Schwabing, der Anfang 2020 die ersten Corona-Patienten in Deutschland betreut hatte. Dennoch würden sie von einer interdisziplinären Versorgung durch verschiedene...

  • Nürnberg
  • 17.06.21
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