Smartphone

Beiträge zum Thema Smartphone

Panorama
App statt Aktenordner: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Versicherte ihre Gesundheitsdaten immer per Smartphone griffbereit haben. | Foto: Wolfgang Kumm/dpa (Symbolbild)
3 Bilder

E-Akte: Das müssen Sie jetzt wissen!
Chancen und Risiken, die ab 2025 alle Krankenversicherten betreffen

BERLIN (dpa/vs) - Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Das Ziel: alle Gesundheitsdaten auf einen Blick. Was Sie jetzt darüber wissen müssen, und warum Versicherte ohne Smartphone wohl zuerst außen vor bleiben, erfahren Sie hier. Von Jörg Ratzsch, dpa Arztbriefe und Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Zahnarztbehandlungen oder auch, wann die letzte Tetanus-Impfung war: Demnächst wird für alle gesetzlich...

  • Bayern
  • 28.10.24
Ratgeber
Im Organspendeausweis kann man aus fünf verschiedenen Optionen wählen. | Foto: Marie Reichenbach/dpa

Online-Register zu Organspenden startet
Hoffnungsschimmer oder neues Bürokratiemonster?

BERLIN (dpa/vs) - Das digitale Online-Register zu Organspenden wurde gestartet; anbei ein detaillierter Überblick. Von Sascha Meyer, dpa Organspenden können Leben retten. Doch Jahr für Jahr stehen Tausende Schwerkranke in Deutschland auf Wartelisten, um eine Niere oder ein neues Herz zu erhalten. Dabei ist laut Umfragen eine große Mehrheit der Menschen grundsätzlich positiv zum Thema Organspende nach dem Tod eingestellt. Nur eine konkrete Entscheidung - ob dafür oder dagegen - schieben viele...

  • Bayern
  • 18.03.24
Panorama
Dank eines sogenannten Proropters kann die Sehstärke sehr genau gemessen werden. | Foto: Kzenon-stock.adobe.com (Symbolbild)

Weniger Brillen und Kontaktlinsen verkauft
Trotzdem sieht Augenoptik-Industrie auch Dank der Smartphone-Nutzung positiv in die Zukunft

MÜNCHEN (dpa/vs) - Die Nachfrage nach deutschen Brillen, Kontaktlinsen und Ferngläsern stagniert. Trotzdem sieht die Augenoptik-Industrie positiv in die Zukunft. Der Grund: Aufgrund steigender Lebenserwartung und einem die Augen schädigenden Lebensstil brauchen immer mehr Menschen eine Sehhilfe. Die Hersteller haben ihren Umsatz im vergangenen Jahr nur nominal um 1,0 Prozent auf 4,92 Milliarden Euro steigern können, wie der Industrieverband Spectaris am Freitag zum Auftakt der Branchenmesse...

  • Bayern
  • 12.01.24
Ratgeber
Zu viel Zeit am Bildschirm kann die Gehirnentwicklung von Kindern beeinflussen, zum Beispiel, wenn es um den Wortschatz geht. | Foto: Benjamin Nolte/dpa-mag (Symbolbild)

Das macht das Smartphone mit unserem Gehirn
Warum vor allem Kinder besonders gefährdet sind

DRESDEN/BRAUNSCHWEIG (dpa/vs) - Smartphones sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob sie ein großer Nutzen sind, oder zur Gesundheitsgefahr werden, hängt entscheidend davon ab, wie wir im Beruf und Alltag damit umgehen: Fakten und Tipps auf dem schmalen Grad zwischen Segen und Fluch. Ein Moment der Langeweile - zack, haben wir das Handy in der Hand. Das Smartphone ist dabei nicht nur ein Zeitfresser, sondern wirkt sich auch negativ auf unsere Konzentration und Aufmerksamkeit aus....

  • Bayern
  • 17.05.23
Panorama
Versuchsaufbau der Studie Wardzinski et al. Nutrients 2022.  | Foto: Universität zu Lübeck
2 Bilder

Deshalb essen wir übermäßig
Handystrahlen machen dick!

LÜBECK (pm/nf) - Handys sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kann die vermehrte Nutzung des beliebten Kommunikations- und Spielgerätes auf mehreren Ebenen problematisch sein. Die von Handys ausgesandte Strahlung wird zu großen Teilen vom Kopf absorbiert und kann dadurch u.a. Auswirkungen auf Stoffwechsel und Verarbeitungsprozesse im Gehirn haben. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Nahrungsaufnahme geben könnte,...

  • Nürnberg
  • 05.04.22
Panorama
Blick auf die Spracherkennungsapp für Corona-Infizierte, an der aktuell in Augsburg gearbeitet wird. | Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Kein Aprilscherz
App soll Corona-Infektion an der Sprache erkennen!

REGION (dpa/lby) - Noch klingt es kurios: Eine App soll eine Corona-Infektion an der Stimme eines Erkrankten erkennen - zumindest, wenn es nach Forschern des Universitätsklinikums Augsburg geht. "Die App könnte in Echtzeit Daten über Bewegungs- und Ausbreitungsmuster von Corona-Infizierten darlegen", sagt Björn Schuller, Leiter der Studie an der Universität Augsburg.
 Seit März arbeitet Schuller mit seinem Team an der Spracherkennungs-App und wertete zunächst Daten aus dem chinesischen Wuhan...

  • Bayern
  • 06.11.20
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