Statistisches Bundesamt

Beiträge zum Thema Statistisches Bundesamt

Panorama
Symbolfoto: Matthias Hiekel/dpa-Zentralbild/dpa

Einkommen
Lohnlücke zwischen Ost und West schwindet kaum

BERLIN (dpa/mue) - Die Einkommensunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland bleiben auch mehr als 33 Jahre nach der Wiedervereinigung groß. Im vergangenen Jahr verdienten Vollzeitbeschäftigte in Ostdeutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts durchschnittlich 824 Euro brutto pro Monat weniger als Kollegen im Westen, ein Jahr zuvor lag die Differenz bei 842 Euro. Die neuesten Zahlen hat der Chef der Linken-Bundestagsgruppe, Sören Pellmann, beim Statistikamt abgefragt. Demnach lag...

  • Bayern
  • 03.04.24
Panorama
Symbolfoto: Auto-Medienportal.Net/ACE

Statistik
2023 voraussichtlich weniger Verkehrstote

(aum/mue) - In Deutschland wird es 2023 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) voraussichtlich weniger Verkehrstote als im Vorjahr geben. Auf Basis vorliegender Daten für den Zeitraum von Januar bis September 2023 soll die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen gegenüber dem Jahr 2022 um knapp 40 auf rund 2.750 Getötete sinken (2022: 2.788 Getötete). Damit läge die Zahl zwar noch über dem historischen Tiefststand von 2.562 Getöteten im Jahr 2021, aber deutlich unter...

  • Bayern
  • 11.12.23
Panorama
Durch Tarifflucht von Arbeitgebern verliert der Staat Geld in Milliardenhöhe. | Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Tarifflucht gefährdet Wohlstand
Massive Folgen für Staat und Beschäftigte

BERLIN (dpa) - Durch Tarifflucht von Arbeitgebern verliert der Staat nach einer DGB-Analyse Milliardeneinnahmen. Insgesamt entgingen den Sozialversicherungen in Deutschland jährlich rund 43 Milliarden Euro an Beiträgen, Bund, Länder und Kommunen nähmen rund 27 Milliarden Euro weniger Steuern ein. Das geht aus Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes hervor. Die sogenannte Tarifflucht, ist der Versuch eines Arbeitgebers, einen...

  • Bayern
  • 06.11.23
Panorama
Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa

Statistik
3 Mio. Erwerbslose in der „stillen Reserve“

WIESBADEN (dpa/mue) - Rund 3 Millionen Erwerbslose in Deutschland wünschen sich eigentlich eine bezahlte Arbeit. Diese Menschen stehen aber aus unterschiedlichen Gründen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Die Gruppe wird als «stille Reserve» bezeichnet und machte im vergangenen Jahr rund 16 Prozent aller Nichterwerbspersonen aus. 2021 waren es 3,1 Millionen Menschen und damit rund 17 Prozent aller Nichterwerbspersonen. Mit einem Anteil von knapp 57...

  • Nürnberg
  • 05.09.23
Panorama
Symbolfoto: Bernd Wüstneck/dpa

Statistik
Zahl der Verkehrstoten steigt wieder

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Zahl der Toten und Verletzten bei Verkehrsunfällen ist im vergangenen Jahr zwar deutlich gestiegen, lag aber weiterhin unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Laut endgültiger Daten des Statistischen Bundesamts starben 2022 insgesamt 2.788 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr, 9 Prozent mehr als im Jahr 2021. Verletzt wurden demnach im letzten Jahr rund 361.000 Menschen, was einem Anstieg von 12 Prozent entspricht. 2021 hatte die Corona-Pandemie mit Lockdown,...

  • Nürnberg
  • 12.07.23
Panorama
Im vergangenen Jahr war die Zahl der Einbürgerungen so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr. | Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa

So viele wie zuletzt 2002
Einbürgerungen auf Rekordniveau

WIESBADEN (dpa) - In Deutschland sind vergangenes Jahr so viele Menschen eingebürgert worden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Rund 168.500 Neubürgerinnen und Neubürger zählte das Statistische Bundesamt im Jahr 2022, wie die Behörde am Dienstag auf Basis vorläufiger Ergebnisse in Wiesbaden mitteilte. Dies seien 28 Prozent oder rund 37.000 Menschen mehr gewesen als im Vorjahr. Den größten Anstieg gab es demnach bei Syrerinnen und Syrern mit einem Plus von 29.200 Einbürgerungen. Es folgten...

  • Bayern
  • 30.05.23
Panorama
Symbolfoto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Tendenz bleibt
Reallöhne im vergangenen Jahr erneut gesunken

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Reallöhne der Arbeitnehmer in Deutschland sind 2022 das dritte Mal in Folge gesunken. Grund ist der von Energie und Lebensmitteln getriebene Anstieg der Verbraucherpreise von 6,9 Prozent. Damit konnten die um 3,5 Prozent gestiegenen Nominallöhne nicht mithalten, wie das Statistische Bundesamt berichtete. Die Reallöhne sanken in der Folge um 3,1 Prozent. Die Menschen hatten weniger Kaufkraft. Bereits im Jahr zuvor hatte die Inflation den Lohnanstieg zunichte gemacht....

  • Nürnberg
  • 01.03.23
Panorama
Aktuell sind 50 Euro schnell verbrannt, wenn man Lebensmittel einkaufen muss. | Foto: photoschmidt-stock.adobe.com (Symbolbild)

Wie ist die deutsche Wirtschaft aufgestellt?
Privatkonsum und Investitionen weiter unter Druck

WIESBADEN (dpa/vs) - Egal, ob im Lebensmittelmarkt oder beim Tanken: Der Preisauftrieb in Deutschland geht auf breiter Front ungebremst weiter. Wie wirkt sich das auf die Wirtschaft aus? - Das Statistische Bundesamt hat aktuelle Zahlen veröffentlicht. Die deutsche Wirtschaft ist zum Ende des vergangenen Jahres stärker geschrumpft als zunächst angenommen. Gesunkene Konsumausgaben der Verbraucher und verringerte Investitionen der Unternehmen bremsten die Konjunktur aus. Das Bruttoinlandsprodukt...

  • Bayern
  • 24.02.23
Panorama
Die Inflation hat 2022 in Deutschland ein Rekordhoch erreicht.
 | Foto: Hendrik Schmidt/dpa

So war der Inflationsverlauf 2022
Statistisches Bundesamt nennt Zahlen und gibt Prognose

WIESBADEN (dpa/vs) - Wie geht es 2023 weiter mit Inflation und Teuerung? - Das Statistische Bundesamt gibt einen Rückblick auf das vergangene Jahr und wagt eine Prognose. Die Inflation in Deutschland hat Ende 2022 an Tempo verloren, im Gesamtjahr aber ein Rekordhoch erreicht. Gestiegene Preise für Energie und Lebensmittel trieben die Teuerungsrate im Jahresschnitt auf 7,9 Prozent. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Dienstag eine erste Schätzung. Es war der höchste Stand seit Gründung der...

  • Bayern
  • 17.01.23
Panorama
Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Stationäre Behandlungen mehr als verdoppelt
Zahl der Alzheimer-Fälle steigt rasant

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Zahl der Alzheimer-Patienten steigt rapide. Wie das Statistische Bundesamt zum Welt-Alzheimertag am 21. September mitteilte, mussten im Jahr 2020 bundesweit 19.356 Menschen mit dieser Diagnose ins Krankenhaus. Damit hat sich die Zahl der stationären Behandlungen binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt: Im Jahr 2000 hatte es 8.116 Behandlungen gegeben. 
Im Jahr 2020 starben in Deutschland insgesamt 9.450 Menschen an Alzheimer – laut Statistischem Bundesamt so viele wie nie...

  • Nürnberg
  • 20.09.22
Auto & Motor
Im Vergleich der 27 EU-Staaten liegt Deutschland auf Platz 8 der Staaten mit der höchsten Pkw-Dichte.
Foto: Hannes P. Albert/dpa

Trotz angestrebter Verkehrswende
In Deutschland gibt es immer mehr Autos

WIESBADEN (dpa/mue) - In Deutschland gibt es trotz des Bemühens um eine Verkehrswende immer mehr Autos. 580 Personenkraftwagen je 1.000 Einwohner zählte das Statistische Bundesamt im Jahr 2021. In den vergangenen zehn Jahren sei die Pkw-Dichte durchgehend gestiegen, teilte die Wiesbadener Behörde mit; 2011 habe es 517 Pkw je 1.000 Einwohner gegeben.
 Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos habe in dem Zehn-Jahres-Zeitraum deutlich stärker zugenommen als die Bevölkerung, bilanzierten die...

  • Nürnberg
  • 15.09.22
Lokales
Symbolfoto: © alphaspirit / stock.adobe.com

Familien für Umfrage gesucht
„Wo bleibt die Zeit?“

ERLANGEN (pm/mue) - Unter dem Motto „Wo bleibt die Zeit?“ führen die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder noch bis Dezember die Zeitverwendungserhebung (ZVE) durch. Zahlreiche Haushalte in Bayern haben sich laut bayerischem Landesamt für Statistik bereits für die Erhebung angemeldet und an drei Tagen ihre Aktivitäten in einem Tagebuch festgehalten. Für die nächsten Monate werden noch weitere Haushalte gesucht, insbesondere Familien; als Dankeschön gibt‘s eine Geldprämie von mindestens...

  • Erlangen
  • 31.03.22
Panorama
Symbolfoto: Jonas Walzberg/dpa

Meldung vom Statistischen Bundesamt
Inflation steigt wieder über fünf Prozent

WIESBADEN (dpa/mue) - Ein erneuter Energiepreissprung hat die Inflation in Deutschland im Februar wieder über die Marke von fünf Prozent getrieben. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber Februar 2021 um 5,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
 Die Wiesbadener Behörde bestätigte damit eine erste Schätzung. Im Januar 2022 hatte die jährliche Teuerungsrate bei 4,9 und im Dezember 2021 bei 5,3 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Februar um 0,9...

  • Nürnberg
  • 11.03.22
Panorama
Symbolfoto: Daniel Bockwoldt/dpa

Statistisches Bundesamt meldet
Einzelhandel zu Jahresbeginn mit Umsatzplus

WIESBADEN / BERLIN (dpa/mue) - Deutschlands Einzelhändler haben das Jahr 2022 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit einem Umsatzplus begonnen. 
Doch mit Blick nach vorne wächst demnach bereits wieder die Sorge: Die Inflation in Europas größter Volkswirtschaft ist zuletzt erneut über die Fünf-Prozent-Marke gestiegen, der Krieg in der Ukraine nährt die Sorgen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, dass Preise weiter klettern werden. Die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland und...

  • Nürnberg
  • 07.03.22
Panorama
Symbolfoto: Markus Scholz/dpa

Konjunktur im Aufwind
Auftragsbücher in der Industrie wieder gut gefüllt!

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Auftragsbücher in der deutschen Industrie sind so gut gefüllt wie seit Jahren nicht.
 Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes war der Auftragsbestand bereinigt um Preiserhöhungen (real) im September 2,4 Prozent höher als im Vormonat und erreichte den höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015. Die Betriebe erhielten den Angaben zufolge mehr neue Bestellungen als sie aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten, zum Beispiel Halbleitern,...

  • Nürnberg
  • 17.11.21
Panorama
Symbolfoto: Fabian Sommer/dpa

Der Wahnsinn geht weiter
Inflation im Oktober schon bei 4,5 Prozent!

WIESBADEN (dpa/mue) - Steigende Energiepreise und der Mehrwertsteuereffekt haben die Teuerung in Deutschland im Oktober weiter angeheizt. Das hat jetzt das Statistische Bundesamt mitgeteilt. 
Die Verbraucherpreise lagen demnach um 4,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats; eine Inflationsrate in dieser Höhe hatten die Wiesbadener Statistiker zuletzt im Oktober 1993 ermittelt – also vor genau 28 Jahren. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im August 1993 mit 4,6 Prozent. Wie...

  • Nürnberg
  • 10.11.21
Panorama
Klassiker: Spaghetti mit Tomatensauce.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa

Trotz leicht rückläufigen Zahlen
Die meisten Nudeln werden immer noch importiert!

WIESBADEN (dpa/mue) - Wenn es um Nudeln geht, bleibt Deutschland ein Importland. 254.000 Tonnen der beliebten Teigwaren im Wert von 283,7 Millionen Euro wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres eingeführt, wie das Statistische Bundesamt informierte.
 Das bedeutet demnach einen Rückgang um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der jedoch auch von Hamsterkäufen im ersten Corona-Lockdown geprägt war. Auch die mit 40.400 Tonnen wesentlich kleineren Nudel-Exporte sind in den acht...

  • Nürnberg
  • 22.10.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Inflation schon über vier Prozent
Energiepreise steigen immer stärker an!

WIESBADEN (dpa/mue) - Gestiegene Energiepreise heizen die Inflation in Deutschland weiterhin an: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, überschritt die Jahresteuerungsrate im September erstmals seit knapp 28 Jahren die Vier-Prozent-Marke.
 Die Verbraucherpreise kletterten demnach gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent; die Wiesbadener Behörde bestätigte damit vorläufige Daten. Eine Vier vor dem Komma wurde zuletzt im Dezember 1993 mit 4,3 Prozent ermittelt. Gegenüber dem August blieben...

  • Nürnberg
  • 13.10.21
Panorama
Die Preise für Holz und Metalle sind gestiegen.
Symbolfoto: Patrick Seeger / dpa / dpa-tmn

Energie, Holz und Metalle
Stärkster Anstieg deutscher Erzeugerpreise seit 46 Jahren

WIESBADEN (dpa/mue) - In Deutschland bleibt der Preisauftrieb stark: Im Juli stiegen die Preise, die Unternehmen für Waren erhalten oder zahlen müssen, so kräftig wie seit 46 Jahren nicht mehr. Im Jahresvergleich legten die Erzeugerpreise um stolze 10,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitteilte.
 Das war der stärkste Zuwachs seit Januar 1975, als die Preise in der Ölkrise stark stiegen. Die Experten wurden demnach von der Stärke des Anstiegs überrascht; sie hatten mit einer...

  • Nürnberg
  • 20.08.21
Panorama
Die Menschen in Deutschland haben erneut mehr Energie zum Wohnen verbraucht.
Foto: Sina Schuldt / dpa

Strom, Heizung & Co.
Private Haushalte verbrauchen erneut mehr Energie

WIESBADEN (dpa/mue) - Die Menschen in Deutschland haben erneut mehr Energie zum Wohnen verbraucht. Den Bedarf im Jahr 2019 bezifferte das Statistische Bundesamt auf 772 Milliarden Kilowattstunden.
 Das waren – bereinigt um Temperatureffekte – 1,1 Prozent oder 8,8 Milliarden Kilowattstunden mehr als im Jahr zuvor, wie die Wiesbadener Behörde am Freitag mitteilte. Demnach setzte sich der auszumachende Aufwärtstrend weiter fort: 2019 lag der Energieverbrauch der privaten Haushalte 10 Prozent höher...

  • Nürnberg
  • 13.08.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Kalaene / dpa-Zentralbild / dpa

Teuerungsrate steigt weiter
Energiepreise befeuern Inflation in Deutschland!

WIESBADEN (dpa/mue) - Überdurchschnittlich stark gestiegene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland im März weiter angeschoben; die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
 Damit war die Teuerungsrate nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung Ende 2020 den dritten Monat in Folge im Plus und stieg weiter. Im Februar waren noch 1,3 Prozent gemessen worden, gegenüber dem Vormonat stiegen die...

  • Nürnberg
  • 15.04.21
Panorama
Symbolfoto: © ADAC

Weniger Verkehrstote
Unfälle forderten deutschlandweit 2.719 Opfer

(ampnet/mue) - Corona tötet – wenn auch weniger im Straßenverkehr. Im Pandemiejahr 2020 sind dort in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.719 Menschen bei Unfällen ums Leben gekommen. Das waren 10,7 Prozent weniger als 2019 – die Zahl ist stark geprägt durch den generellen Rückgang des Verkehrs, der nach Berechnungen der Bundesanstalt für Straßenwesen gegenüber dem Vorjahr um fast 11 Prozent sank. Am stärksten zurück ging die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich...

  • Nürnberg
  • 07.04.21
Ratgeber
Nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung hat die Inflation in Deutschland zu Jahresbeginn einen Sprung gemacht - das dürfte so mancher auch beim Einkauf im Supermarkt feststellen. | Foto: Fabian Sommer/dpa

Auf niedrigem Niveau
Verbraucherpreise ziehen wieder an

BAYERN (dpa) - Nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung hat die Inflation in Deutschland zu Jahresbeginn einen Sprung gemacht. Im Januar 2021 lagen die Verbraucherpreise um 1,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt am heutigen Mittwoch mitteilte. 
Im Dezember hatte die Inflationsrate noch bei minus 0,3 Prozent gelegen, zuletzt war sie im Juni mit 0,9 Prozent positiv gewesen. Gegenüber Dezember stiegen die Verbraucherpreise um 0,8 Prozent. Die...

  • Bayern
  • 10.02.21
Panorama
Mehr Freizeit oder mehr Arbeit? Die Wünsche der Berufstätigen in Deutschland gehen weit auseinander. | Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn (Symbolbild)
Aktion

Zu wenig oder zuviel
Große Unzufriedenheit in Deutschland mit der Arbeitszeit

REGION (dpa) - Zu wenig oder zu viel - rund 3,6 Millionen Erwerbstätige waren im vergangenen Jahr in Deutschland unzufrieden mit ihrer jeweiligen Arbeitszeit.
 2,1 Millionen Menschen äußerten den Wunsch nach längeren Jobs mit entsprechend höherer Bezahlung, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch auf der Grundlage des Mikrozensus 2019 berichtete. Im Schnitt wollten sie ihre Wochenarbeitszeit von 29,3 Stunden um 10,3 Stunden verlängern.
 Dem standen knapp 1,5 Millionen Menschen gegenüber, die...

  • Bayern
  • 25.11.20
  • 1
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