Stellenabbau

Beiträge zum Thema Stellenabbau

Panorama
Symbolfoto: Uwe Anspach/dpa

Chemiekonzern setzt Rotstift an
BASF streicht weltweit 2.600 Stellen

LUDWIGSHAFEN (dpa/mue) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF reagiert mit dem Abbau von 2.600 Stellen weltweit auf die Energiekrise. Angaben zufolge entfallen davon rund zwei Drittel auf Deutschland. Zudem seien weitere 700 Stellen in der Produktion am Standort Ludwigshafen von Einschnitten betroffen. Derweil stellt sich BASF auf einen deutlichen Ergebnisrückgang im laufenden Jahr ein. Der Chemiekonzern hatte 2022 wegen der explodierenden Energiekosten in Europa und der abflauenden Konjunktur ein...

  • Nürnberg
  • 24.02.23
Panorama
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa

Online-Modehandel
Zalando streicht Hunderte Stellen

BERLIN (dpa/mue) - Der Online-Modehändler Zalando streicht angesichts einer geringeren Kauflaune bei vielen Verbrauchern Hunderte Stellen. Das teilte das Unternehmen seinen Mitarbeitern mit. Man werde nun ein Programm starten, an dessen Ende «einige Hundert» Stellen wegfielen. «An diesem Programm werden viele Bereiche von Zalando beteiligt sein, auch auf der Ebene der Führungskräfte», hieß es in dem Brief an die Belegschaft, der der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Nähere Angaben wurden...

  • Nürnberg
  • 21.02.23
Panorama
Foto: Monika Skolimowska/ZB/dpa

Der Pandemie-Boom ist vorbei
PC-Hersteller Dell streicht über 6.000 Jobs!

ROUND ROCK (dpa/mue) - Der amerikanische PC-Hersteller Dell will angesichts der Schwäche auf dem PC-Markt Tausende Stellen streichen. Er reiht sich damit in die allgemeine Entlassungswelle bei Tech-Firmen ein. Einer internen Nachricht von Top-Manager Jeff Clarke zufolge sieht sich das Unternehmen Marktbedingungen gegenüber, die sich weiter verschlechtern und eine unsichere Zukunft mit sich brächten. Der Konzern mit Sitz im texanischen Round Rock bestätigte der Nachrichtenagentur Bloomberg, der...

  • Nürnberg
  • 06.02.23
Panorama
Foto: Moritz Frankenberg/dpa

Personalkürzungen beim Handelsriesen
Amazon streicht mehr als 18.000 Stellen

SEATTLE (dpa/mue) - Die Entlassungswelle beim weltgrößten Online-Versandhändler Amazon fällt deutlich größer aus als zunächst erwartet. Vorstandschef Andy Jassy kündigte in einem Memo an die Beschäftigten die Streichung von mehr als 18.000 Stellen an. Im November war noch von lediglich 10.000 Jobs die Rede gewesen. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten US-Konzerns. Amazon hatte zuletzt weltweit rund 1,5 Millionen Beschäftigte, die meisten...

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  • 05.01.23
Panorama
Das Logo der Computerfirma HP an der Geschäftsstelle in Böblingen.
Foto: Daniel Naupold/dpa

PC-Nachfrage sinkt
HP will bis zu 6.000 Jobs streichen!

PALO ALTO (dpa/mue) - Der Computer- und Druckerhersteller HP plant angesichts einer sinkenden PC-Nachfrage Stellenstreichungen. In den kommenden drei Jahren will der Konzern nach eigenen Angaben 4.000 bis 6.000 Jobs abbauen. 
Die Stellenstreichungen sind demnach Teil eines Sparplans, der die jährlichen Kosten bis Ende des Geschäftsjahrs 2025 um 1,4 Milliarden Dollar pro Jahr senken soll. Zunächst rechnet HP jedoch damit, dass der Konzernumbau zu Belastungen von rund einer Milliarde Dollar...

  • Nürnberg
  • 23.11.22
Panorama
Andy Jassy bei einer Konferenz im kalifornischen Laguna Beach.
Foto: Patrick Fallon/ZUMA Wire/dpa

Nächstes Jahr soll's weitergehen
Amazon will noch viel mehr Stellen streichen!

SEATTLE (dpa/mue) - Der Chef des weltgrößten Online-Versandhändlers Amazon, Andy Jassy, hat die Beschäftigten nach der jüngsten Entlassungswelle auf einen weiteren Jobabbau eingestellt.
 Die Personalplanung des Vorstands ziehe sich bis ins kommende Jahr – das bedeute, es werde zu weiteren Stellenstreichungen kommen, erklärte Jassy in einem auf der Website veröffentlichten Memo an die Mitarbeiter. Dies sei «ohne Zweifel die schwierigste Entscheidung» in seiner bislang rund anderthalbjährigen...

  • Nürnberg
  • 18.11.22
Panorama
Symboloto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen hoher Energiepreise
Firmen verschieben massenhaft Investitionen!

BERLIN (dpa/mue) - Wegen der stark steigenden Energiepreise verschieben viele Firmen Investitionen und müssen Preise erhöhen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen; Ergebnisse lagen der Deutschen Presse-Agentur vor. Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung, sagte, Deutschland habe in der Energiepolitik dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, bereits vor der jetzigen Krise. «Wir benötigen eine Politik, die diese...

  • Nürnberg
  • 25.05.22
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