Panorama
Hier sterben junge Menschen im Vier-Sekunden-Takt
Todesfälle wegen mangelhafter ärztlicher Versorgung
GENF (dpa/vs) - "Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig plus ein kurzer Atemzug" und schon wieder ist im Durchschnitt weltweit ein junger Mensch meistens deshalb gestorben, weil ihm die notwendige ärztliche Versorgung verwehrt worden ist. Die Vereinten Nationen haben jetzt erschütternde Zahlen veröffentlicht. Viele junge Menschen sterben nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) noch immer durch behandelbare Krankheiten oder Verletzungen, weil sie keine gute ärztliche...