Strom

Beiträge zum Thema Strom

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Symbolfoto: © Sina Schuldt/dpa

Neue Kostenverteilung
Zahlen Stromkunden bald weniger?

BONN / ESSEN (dpa/mue) - Wegen einer neuen Kostenverteilung des Stromnetz-Ausbaus können nächstes Jahr schätzungsweise zehn Millionen Haushalte in vielen ländlichen Regionen Deutschlands mit niedrigeren Energiepreisen rechnen, während es anderswo etwas teurer wird. Bei der Reduzierung der Netzentgelte, die zirka ein Viertel des Strompreises ausmachen, geht es um den Norden und Osten Deutschlands sowie um Bayern, und zwar um das Land und eher nicht um die dortigen Großstädte. Der Energiekonzern...

  • Bayern
  • 09.10.24
Panorama
Symbolfoto: © Oliver Berg/dpa

Stromerzeugung
Förderpläne für neue Kraftwerke

BERLIN (dpa/mue) - Das Bundeswirtschaftsministerium treibt Pläne zur staatlichen Förderung neuer Gaskraftwerke und zur Modernisierung bestehender Anlagen voran. Die Kraftwerke sollen künftig einspringen, wenn der Strombedarf durch erneuerbare Energien nicht zu decken ist. Außerdem soll die Umstellung auf klimafreundlicheren Wasserstoff gefördert werden.Zu den Eckpunkten für das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz können Fachleute, Verbände oder Unternehmen nun binnen sechs Wochen Stellung nehmen....

  • Bayern
  • 12.09.24
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

EU reformiert den Markt
Schluss mit ausufernden Strompreisen?

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die geplante Reform des europäischen Strommarktes soll nun die letzte Hürde nehmen. Ende vergangenen Jahres haben sich die EU-Staaten mit dem Europaparlament geeinigt, wie Verbraucher künftig besser vor ausufernden Strompreisen geschützt werden sollen. Neben stabileren Preisen soll mit den Neuerungen auch der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten: Warum wird der Strommarkt in der EU reformiert?Wegen extrem gestiegener...

  • Bayern
  • 21.05.24
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Staatsgelder gestrichen
Wo jetzt weitere Strompreiserhöhungen drohen

HANNOVER (dpa/mue) – Die Meldung ließ Stromkunden kurz vor Weihnachten aufschrecken: Die Bundesregierung strich im Haushaltskompromiss den Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro für die Stromnetze, die vier großen Fernleitungsbetreiber haben daraufhin die Netzentgelte zum Jahreswechsel von 3,1 auf 6,4 Cent pro Kilowattstunde mehr als verdoppelt. Der Sprung beim Strompreis werde wohl deutlich geringer ausfallen als zunächst befürchtet und erst zeitversetzt bei den Kunden ankommen. Das ergab eine...

  • Bayern
  • 02.02.24
Panorama
Symbolfoto: Christoph Schmidt/dpa

Energiekrise
Schutz vor ausufernden Strompreisen gefordert

LUXEMBURG (dpa/mue) - Die EU-Länder wollen Verbraucher nach eigenem Bekunden besser vor ausufernden Strompreisen schützen; die jeweiligen Energieminister einigten sich in Luxemburg nach monatelangen Verhandlungen auf eine gemeinsame Position zu Vorschlägen für eine Reform des europäischen Strommarktes. «Ziel der Reform ist es, die Strompreise unabhängiger von den schwankenden Preisen für fossile Brennstoffe zu machen, die Verbraucher vor Preisspitzen zu schützen, den Einsatz erneuerbarer...

  • Bayern
  • 18.10.23
Panorama
Symbolfoto: Philipp von Ditfurth/dpa

Expertenmeinung
Stromnachfrage soll nächstes Jahr enorm steigen

PARIS (dpa/mue) - Die Internationale Energieagentur (IEA) geht im laufenden Jahr davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Strom nur um etwas weniger als zwei Prozent steigt. Gründe dafür seien die anhaltende Konjunkturabschwächung sowie die Auswirkungen der Energiekrise in vielen Industrieländern, teilte die IEA in Paris in ihrem Strommarktbericht mit. In den USA, Japan und Europa wird 2023 eine sinkende Stromnachfrage erwartet. Der Stromverbrauch in der EU sinkt voraussichtlich auf ein...

  • Nürnberg
  • 19.07.23
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Verbandsstudie
Strom bleibt ohne russisches Gas teuer

MÜNCHEN (dpa/mue) - Strom wird in Deutschland nach Einschätzung des Prognos-Instituts auch in den nächsten Jahren teuer bleiben. Die durchschnittlichen Großhandelsstrompreise könnten demnach trotz leichten Rückgangs in den nächsten Jahren höher liegen als 2019/2020 vor Beginn des rapiden Energiepreisanstiegs. Davon gehen die Fachleute des Beratungsinstituts in ihrer Einschätzung aus. Auftraggeber war die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in München. Hauptgrund dieser Annahme ist,...

  • Nürnberg
  • 19.07.23
Panorama
Die Bundesnetzagentur schlägt vor, dass bei einer drohenden Netzüberlastung der Strombezug etwa zum Laden eines E-Autos vorübergehend gedrosselt werden darf.  | Foto: Marijan Murat/dpa

Wärmepumpen ++ Millionen von E-Autos
Überlastung: Netzbetreiber sollen bei Engpässen Strom drosseln dürfen

BONN (dpa) - Die Bundesnetzagentur hält an Plänen fest, dass bei einer drohenden Netzüberlastung der Strombezug etwa zum Laden eines E-Autos vorübergehend gedrosselt werden darf. «Wir gehen davon aus, dass Eingriffe des Netzbetreibers die zwingende Ausnahme bleiben», sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am Freitag in Bonn. «Sie sind nur als Ultima Ratio zulässig und sollen nur so weit möglich sein, wie es technisch notwendig ist.» Die Bundesnetzagentur hatte bereits ein...

  • Nürnberg
  • 16.06.23
Panorama
Die Anhänger der Grünen sind mehrheitlich für die AKW-Abschaltung. | Foto: Armin Weigel/dpa

Am 15. April ist Schluss mit Atomkraft
Robert Habeck verspricht Sicherheit bei der Energieversorung

BERLIN (dpa/vs) - Die Ära der deutschen Atomkraftwerke gehört in wenigen Tagen wohl endgültig der Vergangenheit an. In Politik und Wirtschaft ist die Entscheidung umstritten. Kommen wir auch im Notfall ohne sie aus? - Eine Partei der aktuellen Ampel-Koalition ist davon hundertprozentig überzeugt. Von Michael Fischer und Ulrich Steinkohl, dpa Wirtschaftsminister Robert Habeck hält den bevorstehenden Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie trotz aller Widerstände für unumkehrbar. Die drei...

  • Bayern
  • 11.04.23
Panorama
Die Energieminister der Länder drängen auf einen beschleunigten Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland.
Symbolfoto: Uwe Zucchi/dpa

Minister drücken aufs Tempo
Wasserstoff-Energie immer mehr im Fokus

MERSEBURG (dpa/mue) - Die Energieminister der Länder drängen auf einen beschleunigten Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Der Bund solle entsprechende EU-Standards möglichst schnell in nationales Recht übertragen, sagte Sachsen-Anhalts Energieminister Armin Willingmann. Der SPD-Politiker ist in diesem Jahr Vorsitzender der Energieministerkonferenz und geht davon aus, dass die Wirtschaft auch in Zukunft auf Importe angewiesen sein wird. «Grundsätzlich muss man sich klarmachen, dass...

  • Nürnberg
  • 29.03.23
Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Verteilnetze noch zu schwach
Strom-Regelwerk hat Folgen für Verbraucher!

BONN / BERLIN (dpa/mue) - Wie können lokale Stromnetze vor Überlastung geschützt werden, wenn Millionen von Elektroautos geladen werden und strombetriebene Wärmepumpen laufen? Mit «netzorientierter Steuerung», sagt das Energiewirtschaftsgesetz neuerdings. Doch wie soll das gehen? Seit Wochen wird kontrovers über die Regeln debattiert. Kritiker warnen vor einer Drosselung für Wärmepumpen und Wallboxen. Schon jetzt ist klar: Die Regeln könnten Folgen für Millionen von Stromverbrauchern haben. Ab...

  • Nürnberg
  • 15.03.23
Panorama
Wenn immer mehr E-Autos geladen werden müssen, kann dies zu einer Überlastung des Stromnetzes führen. | Foto: New Africa-stock.adobe.com (Symbolbild)

Wird Stromhunger von E-Autos zum Riesenproblem?
Für Millionen Verbraucher könnte es negative Folgen haben

BONN/BERLIN (dpa/vs) - Der Wunsch nach Klimaneutralität in Deutschland könnte bald zum großen Problem werden. Denn der Stromhunger von Wärmepumpen und E-Autos ist enorm. Aber sind unsere Stromnetze dafür überhaupt ausgelegt? Von Andreas Hoenig und Helge Toben, dpa Wie können lokale Stromnetze vor Überlastung geschützt werden, wenn Millionen von Elektroautos geladen werden und strombetriebene Wärmepumpen laufen? Mit «netzorientierter Steuerung», sagt das Energiewirtschaftsgesetz neuerdings. Doch...

  • Bayern
  • 15.03.23
Panorama
Symbolfoto: Christophe Gateau/dpa

Wichtiger Energieträger
Kohle weiter bedeutend für Stromproduktion

WIESBADEN (dpa/mue) - Kohle hat als wichtigster Energieträger für die Stromproduktion in Deutschland im vergangenen Jahr an Bedeutung gewonnen. Der Anteil der Stromerzeugung aus den als klimaschädlich geltenden Kohlekraftwerken stieg gegenüber 2021 um 8,4 Prozent auf ein Drittel (33,3 Prozent), wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Der Zuwachs trug den Angaben zufolge auch dazu bei, die starken Rückgänge bei der Stromproduktion aus Erdgas infolge des Ukraine-Krieges sowie bei der Kernenergie...

  • Nürnberg
  • 09.03.23
Panorama
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa

Förderung in der Energiekrise
EU-Recht auf Strom-Langzeitverträge?

BRÜSSEL (dpa/mue) - Um exzessive Strompreise für Verbraucher und Unternehmen zu vermeiden, will die EU-Kommission langfristige Verträge fördern. Das geht aus einem Entwurf für eine Gesetzesänderung hervor, der der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel vorliegt. Mit einem größeren Anteil von langfristigen Verträgen könnten Verbraucher demnach vermehrt von stabileren Preisen profitieren. Gleichzeitig soll mit den Neuerungen in der EU-Verordnung über den Strommarkt der Union das Investieren in...

  • Nürnberg
  • 08.03.23
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Verdammte Energiekrise
Gaspreis gesunken, Strom dafür teurer

BERLIN (dpa/mue) - Gas ist etwas günstiger geworden: Haushalte müssen derzeit für Erdgas im Schnitt weniger bezahlen als im vierten Quartal des Vorjahres. Der durchschnittliche Gaspreis für Haushaltskunden liegt derzeit bei 18,15 Cent pro Kilowattstunde in einem Einfamilienhaus (Jahresverbrauch 20.000 Kilowattstunden), wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin mitteilte. Im vierten Quartal 2022 lag der Durchschnittspreis noch bei 20,04 Cent. In einem...

  • Nürnberg
  • 09.02.23
Ratgeber
Der eingeschaltete Schutzschalter einer Mehrfachsteckdose leuchtet rot. | Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Wird das Bürgergeld zum Rohrkrepierer?
Explodierende Strompreise machen Arme noch ärmer

MÜNCHEN (dpa/vs) - Ziel des sogenannten Bürgergeldes sollte es eigentlich sein, Bürgern ohne Einkommen ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Doch angesichts der explodierenden Energiepreise wird daraus wohl nichts werden, sagen Kritiker. Das neue Bürgergeld deckt nach Berechnung des Online-Portals Check24 die Stromkosten der Empfänger ebenso wenig wie zuvor Hartz IV. Die Sozialverbände VdK und der Paritätische teilen diese Einschätzung. Im Posten für Wohnen und Energie - ohne Miete -...

  • Bayern
  • 05.01.23
Panorama
Symbolfoto: Jan Woitas/dpa

Neue Zahlen der Bundesnetzagentur
Mehr Strom produziert, weniger verbraucht

BONN (dpa/mue) - Im vergangenen Jahr ist der Stromverbrauch in Deutschland spürbar gesunken. Die Stromproduktion nahm dagegen zu, wie die Bundesnetzagentur jetzt mitteilte. Insgesamt seien in der Bundesrepublik 2022 gut 482 Terawattstunden (TWh) Strom verbraucht worden, berichtete die Aufsichtsbehörde, vier Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig sei aber die Stromproduktion um 0,4 Prozent auf knapp 507 TWh gestiegen. Denn Deutschland habe deutlich mehr Strom exportiert als noch im...

  • Nürnberg
  • 04.01.23
Panorama
Am letzten Sonntag im Oktober beginnt die sogenannte Winterzeit. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt.  | Foto: Sina Schuldt/dpa

Zeitumstellung für immer?
Warum sie aus Gründen der Solidarität wohl nicht abgeschafft werden kann

BRÜSSEL (dpa) - In den letzten Jahren gab es immer wieder Meldungen, dass die zweimal im Jahr erfolgende Zeitumstellung euopaweit aufgehoben werden könnte. Warum dies vermutlich nie der Fall sein wird, und was das mit Solidarität zu hat, zeigt eine aktuelle Analyse. Von Marek Majewsky, dpa Autofreie Sonntage, strengere Tempolimits, Zeitumstellung: Die Ölkrise der 1970er Jahre hatte Auswirkungen auf unser Leben, die wir teils bis heute spüren. Damals bestand die Hoffnung, durch den Zeitsprung im...

  • Bayern
  • 28.10.22
Panorama
Haushalte heizten laut einer aktuellen Studie in den Pandemie-Jahren trotz vielfachem Homeoffice weniger. | Foto: Annette Riedl/dpa

Trotz mehr Homoffice weniger Energieverbrauch
Warum wir trotzdem noch viel mehr sparen sollen

FRANKFURT/BERLIN (dpa/vs) - Ein bisher ungewöhnlich milder Herbst, Verfall der Gaspreise, fast komplett gefüllte Speicher und jetzt auch noch aktuelle Zahlen, dass  in den Corona-Jahren 2020 und 2021 die Haushalte in Deutschland trotz vermehrter Homeoffice-Arbeit weniger Geld für Heizenergie ausgegeben haben, und nach Auskunft des "Wärmemonitors" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zudem temperaturbedingt etwas weniger geheizt worden ist. Sind wir auf einem guten Weg die...

  • Bayern
  • 26.10.22
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Energiekrise belastet erheblich
Teils Neukunden-Stopp bei den Stadtwerken!

BERLIN / MÜNCHEN (dpa/mue) - Wer angesichts rasant gestiegener Gasrechnungen seinen Energieanbieter wechseln will, könnte bei Versorgern außerhalb der eigenen Region vor verschlossener Tür stehen. Derzeit könnten mehrere Stadtwerke bereits keine Neukunden mehr aufnehmen oder ließen Verträge mit Kunden, die nicht in ihrem Versorgungsgebiet wohnen, auslaufen, erklärte ein Sprecher des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) auf dpa-Anfrage. «Das gilt für die Gasversorgung außerhalb der...

  • Nürnberg
  • 25.10.22
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Energieverbrauch
Besserer Überblick gefordert!

BERLIN (dpa/mue) - Angesichts der aktuellen Energiekrise will die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland mehr über den eigenen Energiekonsum erfahren. Nach einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom wüssten 88 Prozent der Befragten gern auf einen Blick, wie hoch ihr Energieverbrauch gerade ist und wo sie noch sparen können.
 78 Prozent wünschen sich laut Umfrage dazu einen intelligenten Stromzähler, während 73 Prozent erklärten, sie bräuchten generell mehr...

  • Nürnberg
  • 17.10.22
Panorama
Nach ein paar Änderungen an der Gaspipeline zwischen Frankreich und Deutschland, kann Deutschland nun Gas aus Frankreich erhalten. | Foto: Marijan Murat/dpa

Solidarität zwischen Frankreich und Deutschland
Der eine hat Gas, der andere Strom

PARIS (dpa/vs) - In der Energiekrise wollen Frankreich und Deutschland einander gegenseitig helfen. Die gute Idee hat nur einen Haken: Streiks könnten die gut gemeinte Aktion verhindern. Frankreich hat in der Energiekrise mit der Lieferung von Erdgas an Deutschland begonnen. Seit Donnerstag fließe Gas über die einzige Verbindungsstelle zwischen beiden Ländern bei Medelsheim im Saarland, teilte der Netzbetreiber GRTGaz in Paris mit. «In einer neuartigen Energiesituation, die mit dem Krieg in der...

  • Bayern
  • 13.10.22
Ratgeber
Europaweit haben viele Menschen aktuell große Angst, dass Energie unbezahlbar werden könnte.  | Foto: USeePhoto-stock.adobe.com (Symbolbild)

Energiepreis-Horror: Das machen andere EU-Länder
Hat Deutschland das beste Programm?

BRÜSSEL (dpa/vs) - Die irrwitzigen Preissteigerungen bei Strom und Gas betreffen nicht nur Deutschland, sondern auch viele andere Staaten in der Europäischen Union. Auf welche Maßnahmen setzen sie? - Korrespondenten der dpa haben nachgefragt. Hier sind die Ergebnisse: Viele europäische Länder deckeln seit Monaten Strom- oder Gaspreise, um ihre Bürgerinnen und Bürger vor den hohen Energiekosten zu schützen. Nun will auch die Bundesregierung mit ihrem bis zu 200 Milliarden Euro schweren...

  • Bayern
  • 12.10.22
Panorama
Symbolfoto: Bernd Weißbrod/dpa

Hohe Energiekosten
Immer mehr Strom- und Gassperrungen

BONN (dpa/mue) - Schon vor dem dramatischen Anstieg der Energiepreise infolge des Ukrainekrieges hat die Zahl der Strom- und Gassperren wegen unbezahlter Rechnungen wieder zugenommen. 
Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Zahl der Stromsperrungen in Deutschland um gut zwei Prozent auf rund 235.000, wie aus Zahlen für den neuen Monitoringbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Die Zahl der Gassperrungen erhöhte sich demnach sogar...

  • Nürnberg
  • 07.10.22
  • 1
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