Studie

Beiträge zum Thema Studie

Ratgeber
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Langzeitfolgen von Covid-19
Viele Long-COVID-Patienten klagen über Tinnitus und Schwindel

BERLIN (DGP) – Die vorliegende Studie befragte über tausend Patienten mit Long COVID in Deutschland zu den möglichen Symptomen Schwindel und Tinnitus. 60 Prozent der Patienten gaben an, unter Schwindel zu leiden, 30 % hatten einen Tinnitus. Etwa jeder fünfte Teilnehmer mit Tinnitus und Schwindel litt stark unter den Symptomen. Diese häufigen Langzeitfolgen der Coronavirus-Infektion benötigen multidisziplinäre Abklärung und Therapie, um Folgeerkrankungen zu verhindern. Tinnitus und Schwindel...

  • Nürnberg
  • 14.07.22
Ratgeber
Wissenschaftler fanden heraus, das blutzuckerregulierende Hormon Insulin tritt bereits auf den Plan, bevor der erste Bissen zwischen unseren Zähnen gelandet ist.  | Foto:  © Pixelbliss/stock.adobe.com/Symbolbild

Warum das Insulin steigt ++ Wissenschaft
,,Vom Hinschauen dick werden" bekommt völlig neue Bedeutung

BASEL (pm/nf) - Noch bevor Kohlenhydrate im Blut auftauchen, führt der reine Anblick und Geruch einer Mahlzeit schon zur Freisetzung von Insulin. Forscher der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel konnten erstmals zeigen, dass hierbei eine kurzzeitige Entzündungsreaktion auftritt, die nötig ist, um das Insulin freizusetzen. Bei Übergewichtigen dagegen fällt die Entzündungsreaktion so heftig aus, dass sie die Insulinausschüttung beeinträchtigt. Insulin steigt schon beim Anblick von...

  • Nürnberg
  • 12.07.22
Panorama
Symbolfoto: Marcel Kusch/dpa

Neue US-Studie
Körpergröße kann Krankheitsrisiko erhöhen

AURORA/TÜBINGEN (dpa/mue) - Ob groß oder klein: Die Körpergröße eines Menschen erhöht das Risiko für bestimmte Krankheiten. Das berichten US-Forscher im Fachblatt «PLOS Genetics».
 
Dabei spielen nicht nur die Gene eine Rolle, sondern auch sozioökonomische Faktoren und vor allem die Umwelt, wie ein deutscher Experte betont.
 Die Menschen werden immer größer: Betrug die Durchschnittsgröße deutscher Männer 1896 noch gut 1,67 Meter, waren es 2017 fast 1,80 Meter. Bei den Frauen kletterte der Wert...

  • Nürnberg
  • 05.06.22
Panorama
Foto:  Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Lakritz-Spray hilft gegen Corona
Gute Noten: Schnellere Erholung, weniger Personen angesteckt!

REGION (DGP/nf) - Ein Element zur besseren Kontrolle von Coronavirus-Ausbrüchen könnten Behandlungen sein, die im frühen Infektionsstadium die Viruslast im Nasen-Rachen-Raum senken. Eine Studie zeigte nun, dass ein Nasen-Rachen-Spray mit Povidon-Jod und Glycyrrhizinsäure die Erholung SARS-CoV-2-Infizierter deutlich im Placebo-Vergleich beschleunigte und die Zahl der Ansteckungen im selben Haushalt dramatisch senkte. Die Coronavirus-Pandemie stellt sowohl für jeden Menschen als auch die...

  • Nürnberg
  • 17.05.22
Ratgeber
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Mangelnder Immunschutz und Nebenwirkungen
Antibiotika könnte Impfwirkung auch bei Kindern verringern

ROCHESTER (dpa) - Bekommen Kleinkinder Antibiotika verschrieben, könnten verschiedene Impfungen schlechter wirken. Das legt eine US-amerikanische Studie nahe, deren Ergebnisse im Fachblatt «Pediatrics» veröffentlicht wurden. Wie die Mediziner vermuten, könnte ein durch die Antibiotika aus dem Gleichgewicht geratenes Darmmikrobiom den Impferfolg beeinträchtigen - eine Argumentation, die deutschen Experten zufolge schlüssig ist. Das Zusammenspiel von Mikroorganismen im Darm ist unter anderem für...

  • Nürnberg
  • 28.04.22
Ratgeber
Früchte der allergikerfreundlichen Apfelsorte 'ZIN 168'.  | Foto: Hochschule Osnabrück
2 Bilder

ECARF-Siegel für Apfelsorten
Neue Sorten: Endlich Hilfe für Apfel-Allergiker!

OSNABRÜCK/MÜNCHEN/BERLIN  (pm/nf) - In wenigen Jahren wird es in Supermärkten offiziell anerkannte allergikerfreundliche Äpfel geben. Das ist das Ergebnis eines fünfjährigen Forschungsprojekts von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Osnabrück, Technischen Universität München (TUM) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Ihnen ist es in Zusamenarbeit mit der Züchtungsinitiative Niederelbe (ZIN) gelungen, zwei allergikerfreundliche Apfelsorten zu entwickeln. Hierfür hat...

  • Nürnberg
  • 05.04.22
Panorama
Versuchsaufbau der Studie Wardzinski et al. Nutrients 2022.  | Foto: Universität zu Lübeck
2 Bilder

Deshalb essen wir übermäßig
Handystrahlen machen dick!

LÜBECK (pm/nf) - Handys sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kann die vermehrte Nutzung des beliebten Kommunikations- und Spielgerätes auf mehreren Ebenen problematisch sein. Die von Handys ausgesandte Strahlung wird zu großen Teilen vom Kopf absorbiert und kann dadurch u.a. Auswirkungen auf Stoffwechsel und Verarbeitungsprozesse im Gehirn haben. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Nahrungsaufnahme geben könnte,...

  • Nürnberg
  • 05.04.22
Panorama
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) erwägt, Büroflächen zu Wohnungen umzubauen.  | Foto: Paul Zinken/dpa

Durch Homeoffice Büros sparen
Studie: Schnell Bauland für rund zwei Millionen Wohnungen

BERLIN (dpa) - In Deutschland gibt es einer Studie zufolge kurzfristig nutzbares Bauland für rund zwei Millionen Wohnungen. Rund 53.000 Hektar Fläche sind ohne größeren Aufwand baureif, wie das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und das Institut der deutschen Wirtschaft für das Bauministerium errechneten. «Es gibt ausreichend Bauland in Deutschland», sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) in Berlin. Sie halte es für realistisch, auf der Fläche rund zwei Millionen Wohnungen zu...

  • Nürnberg
  • 29.03.22
Panorama
Bereits vorliegende Studien, in denen oftmals nur die Patientinnen und Patienten befragt wurden, die aufgrund eines schweren Krankheitsverlaufs behandelt werden mussten, können mit der neue Studie ergänzt werden. | Foto: Fabian Strauch/dpa/Symbolbild

Jeder Zweite leidet an Long-Covid
Studienergebnisse im Überblick: Das sind die Risikofaktoren!

TÜBINGEN (pm/nf) - Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach durchgestandener Infektion an anhaltenden Beschwerden. Um herauszufinden, wie häufig diese Langzeitfolgen, auch Post-COVID-Syndrom genannt, auftreten und um mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Tübingen nun eine große, bevölkerungsbasierte Studie durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung sind im Deutschen...

  • Nürnberg
  • 15.03.22
Lokales
Scheckübergabe: Die Manfred Roth Stiftung fördert die Forschung des Klinikums Nürnberg mit 20.000 Euro. Stiftungsvorstand Dr. Wilhelm Polster (ganz li.) und Stiftungsrat Klaus J. Teichmann (ganz re.) mit Prof. Dr. Achim Jockwig (2.v.li), Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, Prof. Dr. Markus Gosch (2. v. re.), Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2, Schwerpunkt Geriatrie, am Klinikum Nürnberg, sowie Dr. Guntje Kneiseler, Oberärztin in der Klinik für Innere Medizin 6, Schwerpunkt Gastroenterologie, am Klinikum Nürnberg.  | Foto: Giulia Iannicelli/Klinikum Nürnberg.
2 Bilder

Manfred Roth Stiftung fördert Forschung
Muskelschwund mit Ultraschall schnell auf die Schliche kommen

NÜRNBERG (pm/nf) - Mit zunehmendem Alter lassen Muskelkraft und Muskelmasse nach: Muskelschwund (Sarkopenie) erhöht gerade bei älteren Menschen das Risiko für Stürze und Brüche, für den Verlust von Selbstständigkeit und für Pflegebedürftigkeit. Je früher Sarkopenie erkannt wird, desto eher kann man erfolgreichgegensteuern. Die Medizinische Klinik 2 mit Schwerpunkt Geriatrie am Klinikum Nürnberg setzt bei der Diagnose auf eine spezielle Art des Ultraschalls, auf die sogenannte...

  • Nürnberg
  • 02.02.22
Ratgeber
Foto: Marius Becker/dpa/Symbolbild

Long Covid behandeln
Großangelegte Studie zu Corona-Folgen startet

BAD TÖLZ (dpa/lby) - Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen soll eine großangelegte Studie mehr Klarheit über die gesundheitlichen Folgen einer Corona-Infektion bringen. Mehr als 9000 Einwohner, die sich bis Ende November vergangenen Jahres mit dem Virus infiziert hatten, sollen nächste Woche schriftlich gebeten werden, einen fünfseitigen Fragebogen zurückzusenden, wie das Landratsamt am Dienstag mitteilte. Darin geht es um körperliche wie seelische Symptome und um die Frage, ob weitere...

  • Nürnberg
  • 02.02.22
Ratgeber
Foto: © agenturfotografin/stock.adobe.com

Wer bekommt Long-Covid?
Diese vier Faktoren führen zu Long-Covid-Syndrom!

WISSENSCHAFT (DGP/nf) – Untersuchungen zu Long COVID versuchen seit ersten Beschreibungen der anhaltenden Folgesymptome der Coronavirus-Infektion, typische Symptome, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten zu identifizieren. Forscher untersuchten 309 COVID-19-Patienten und ermittelten eine Reihe von Faktoren, die Long COVID wahrscheinlicher machten. Long COVID, in der wissenschaftlichen Diskussion auch ,,Post-acute sequelae of COVID-19″, kurz PASC, genannt, stellt eine langwierige Folge der...

  • Nürnberg
  • 01.02.22
Ratgeber
Foto:  © drubig-photo/stock.adobe.com

Corona-Symptome: Jeder 3. zwei Wochen krank
Was bedeutet eigentlich ,,milder Verlauf" bei COVID?

WISSENSCHAFT (DGP/nf) – Der Verlauf und nachfolgende Symptome von COVID-19 wurden im Detail für Patienten mit schweren Verläufen und der Notwendigkeit für einen Klinikaufenthalt untersucht. Forscher analysierten nun nachträglich, wie sich Symptome bei Patienten mit milden Verläufen im Zeitverlauf darstellten. Wie sieht der COVID-19-Verlauf bei mild erkrankten Patienten aus? Dazu wurden Daten von COVID-19-Patienten in Berlin analysiert, die zwischen März und Mai 2020 Labor-bestätigt mit...

  • Nürnberg
  • 12.01.22
Panorama
Foto:  © megaflopp/stock.adobe.com/Symbolbild

Corona-Infektion schädigt Herz, Lunge, Nieren
Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen

HAMBURG (pm/nf) - Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen. In der Hamburg City Health Study (HCHS) wurden 443 Personen nach einer SARS-CoV-2 Infektion mit nur leichteren Symptomen umfassend untersucht. Ihre Daten wurden mit denen...

  • Nürnberg
  • 07.01.22
Panorama
Foto: Ariel Schalit/AP/dpa

Studie zur vierten Corona-Impfdosis
Corona-Impfungen: Anstieg der Antikörper gut, aber nicht genug

TEL AVIV (dpa) - Die Leiterin einer israelischen Studie zur Wirksamkeit einer vierten Corona-Impfung sieht einen beobachteten fünffachen Anstieg der Antikörper als «gut, aber nicht ausreichend» an. «Wir sehen einen bestimmten Anstieg der Antikörper, aber der Anstieg ist nicht sehr beeindruckend», sagte Professor Gili Regev der israelischen Nachrichtenseite «ynet» am Mittwoch zu vorläufigen Ergebnissen der Studie. Man sei kurz nach der vierten Impfung wieder auf demselben Antikörper-Stand wie...

  • Nürnberg
  • 05.01.22
Panorama
Foto: © Robert Kneschke/stock.adobe.com

Totimpfstoff wirkt nicht bei Omikron?
Vergleich: So gut schützen die Corona-Impfstoffe!

WISSENSCHAFT (DGP) – Wie wirksam sind Impfstoffe gegen die Omikron-Variante des neuen Coronavirus – und wie unterscheidet sich dies von den früheren Varianten? Dies untersuchten Forscher in HongKong mit Hilfe der Blutproben mit BNT162b2 (mRNA-Impfstoff) oder CoronaVac (Totimpfstoff) geimpfter Personen. Jede 4. bis 5. Person bildete neutralisierende Antikörper gegen Omikron nach mRNA-Impfung, allerdings mit niedrigeren Antikörper-Titern als gegen frühere Varianten. Der Totimpfstoff CoronaVac...

  • Nürnberg
  • 28.12.21
Panorama
Foto: © candy1812/stock.adobe.com/Symbolfoto

Wie gut schützt der Booster?
Studie mit Biontech: 3. Dosis soll Antikörperzahl erhöhen

WISSENSCHAFT (DGP/nf)  – Der sogenannte “Booster” soll die Antikörperzahl geimpfter Personen erhöhen und so eine deutlich verbesserte Wirksamkeit der Impfung gegen eine Infektion mit dem neuen Coronavirus und die Erkrankung COVID-19 bieten. Forscher analysierten nun anhand israelischer Gesundheitsdatenbanken, wie wirksam die dritte Dosis des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 (BioNTech/Pfizer) vor schweren Verläufen von COVID-19 schützt. Die Delta-Variante (B.1.617.2) des neuen Coronavirus ist immer noch...

  • Nürnberg
  • 14.12.21
Panorama
Foto: © New Africa/stock.adobe.com/Symbolbild

Auswirkung von Corona auf Schwangere
Kinderwunsch & Corona-Infektion: Was wir bis jetzt wissen und was nicht

CORONA-WISSENSCHAFT (DGP) -  Bisher ist die Datenlage rund um das Thema Schwangerschaft und SARS-CoV-2-Infektion relativ spärlich. Dabei ist es für Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, wichtig, sich in der aktuellen Pandemie dahingehend informieren zu können. In der aktuellen Pandemie ist das Risiko einer Infektion besonders für bestimmte Gruppen, z.B. Menschen hohen Alters oder mit Vorerkrankungen, höher als in der übrigen Bevölkerung. Ob schwangere Frauen auch dazu...

  • Nürnberg
  • 09.12.21
Panorama
Dr. Linda Brunotte, Virologin am Institut für Molekulare Virologie am Universitätsklinikum Münster.  | Foto: UKM
Video

Wie gefährlich ist Omikron?
Virologin erklärt: Das ist das Besondere an der Südafrika-Variante

MÜNSTER (pm/nf) - Das SARS-CoV-2-Virus wird immer weiter mutieren - das ist zu erwarten, sagt Dr. Linda Brunotte, Virologin am Institut für Molekulare Virologie am UKM (Universitätsklinikum Münster). Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Variante Omikron, die in Südafrika die Fallzahlen rasant ansteigen lässt, zu einer besorgniserregenden Virusvariante erklärt. Studien legen nahe, dass Omikron die Immunantwort bereits Genesener umgeht, sodass eine erneute Infektion möglich ist. Dann...

  • Nürnberg
  • 09.12.21
Panorama
Symbolfoto: Arne Dedert/dpa (Archivbild)

Aktuelle Studie belegt
Deutsche blicken ängstlich in die Zukunft

KÖLN (dpa/mue) - Zwei Drittel der Deutschen blicken einer Studie zufolge ängstlich in die Zukunft. Mangelndes Vertrauen in Staat und Institutionen sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung forcieren demnach einen Rückzug ins Private. Gleichzeitig wachse bei einem Teil der Bevölkerung aber auch die Bereitschaft, allein oder mit Gleichgesinnten für eine lebenswerte Zukunft tätig zu werden. So die Erkenntnisse einer repräsentativen und tiefenpsychologischen Untersuchung des Kölner...

  • Nürnberg
  • 14.10.21
Panorama
Foto: Fabian Strauch/dpa/Symbolbild

Grund für schwere Corona-Verläufe
Blutzucker: Gefährlichster Risikofaktor bei Corona

CORONA-FORSCHUNG (DGP) – Wissenschaftler untersuchten mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz 240.000 wissenschaftliche Artikel zu COVID-19 auf mögliche Gemeinsamkeiten bei schweren Erkrankungsverläufen. Erhöhter Blutzucker zeigte sich als der wichtigste einzelne Risikofaktor, der schwere COVID-19-Verläufe auch bei sonst gesunden Menschen erklären kann. Die Forscher bestätigten ihre Analysen mit Hilfe einer Literaturübersicht und weitere Modellierungen und zeigten auf, dass der...

  • Nürnberg
  • 05.10.21
Panorama
Foto: © Peter Schreiber media/stock.adobe.com/Symbolbild

Pharmakonzern Merck & Co. ++ Molnupiravir soll Corona mildern
Neues Corona-Medikament gegen schwere Verläufe

KENILWORTH (dpa) - Ein neues Corona-Medikament des US-Pharmakonzerns Merck reduziert bei Risiko-Patienten einer klinischen Studie zufolge deutlich die Wahrscheinlichkeit sehr schwerer Verläufe. Man wolle sich so schnell wie möglich um den Einsatz in den USA bemühen und auch entsprechende Anträge bei Behörden weltweit stellen, teilt der auch unter dem Namen MSD bekannte Konzern mit. Die Arznei wird als Pille verabreicht. In der Studie hätten Patienten mit milden bis moderaten Symptomen, die mit...

  • Nürnberg
  • 01.10.21
Panorama
Foto: © Evrymmnt/stock.adobe.com/Symbolbild

Pflege-Verband warnt
Wir laufen in eine Versorgungskatastrophe!

MÜNCHEN (dpa/lby) - Der Status quo in der Pflege lässt sich in der Zukunft nicht halten - davon ist die Vereinigung der Pflegenden in Bayern überzeugt. «Wir laufen da sehenden Auges in eine Versorgungskatastrophe hinein», sagte Pflege-Experte Bernhard Krautz mit Blick auf eine am Mittwoch in München vorgelegte Studie seiner Organisation. «Die Versorgungsstrukturen und -kapazitäten, so wie wir sie jetzt im Moment kennen, sind keinesfalls aufrechtzuerhalten. Wir werden das Gesundheitssystem...

  • Nürnberg
  • 29.09.21
Panorama
Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Angst vor höheren Steuern oder Leistungskürzungen wegen Corona.  | Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Studie ++ German Angst
Das fürchten Deutsche am allermeisten!

BERLIN (dpa) - Die hohen Staatsschulden in der Corona-Pandemie und die Folgen für den eigenen Geldbeutel haben sich zur Sorge Nummer eins der Deutschen entwickelt. So weist es die am Donnerstag veröffentlichte Studie «Ängste der Deutschen» aus. Darin nannten 53 Prozent von 2.400 Befragten große Furcht vor höheren Steuern oder Leistungskürzungen wegen Corona. Auf Platz zwei folgen Inflationsängste: 50 Prozent sehen steigende Lebenshaltungskosten. Ebenso viele nennen die Kosten für EU-Schulden -...

  • Nürnberg
  • 09.09.21
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