Ukraine-Konflikt

Beiträge zum Thema Ukraine-Konflikt

Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Abwärtstrend nimmt Fahrt auf
Spritpreise sinken immer weiter

München (dpa) - Der Rückgang bei den Spritpreisen nimmt wieder Fahrt auf und hat Superbenzin unter zwei Euro pro Liter gedrückt. Die Sorte E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt zuletzt 1,987 Euro, wie der ADAC mitteilte.
 Am Wochenende war die Zwei-Euro-Marke demnach erstmals seit den Allzeithochs durch den Ukraine-Krieg unterschritten worden. Auch bei Diesel setzte sich der Rückgang fort; ein Liter des Kraftstoffs kostete zuletzt durchschnittlich 2,045 Euro.
 Damit hat sich der...

  • Nürnberg
  • 04.04.22
Panorama
Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Vorsichtige Prognose
Landesweiter Rückgang der Arbeitslosigkeit

NÜRNBERG (dpa/mue) - Trotz der Risiken in Folge des Ukraine-Kriegs wird nach einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung die Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern im Laufe des Jahres zurückgehen. 
In Bayern etwa soll die Arbeitslosenquote unter 3 Prozent sinken, in Baden-Württemberg werde sie im Jahresdurchschnitt bei etwa 3,3 Prozent liegen. Am anderen Ende der Skala stehen Bremen und Berlin mit 9,3 und 8,5 Prozent.
 Der Rückgang der Arbeitslosigkeit werde im Westen...

  • Nürnberg
  • 04.04.22
Panorama
Containerterminal im Hamburger Hafen.
Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Auswirkungen des Ukraine-Krieges
Außenhandel stellt sich auf harte Zeiten ein

WIESBADEN (dpa/mue) - Nach einem unerwartet starken Anstieg der Exporte im Februar stellt sich der deutsche Außenhandel wegen des Ukraine-Krieges mittlerweile auf harte Zeiten ein.
 Insgesamt wurden Waren im Wert von 124,7 Milliarden Euro ausgeführt – das waren nach Daten des Statistischen Bundesamtes 14,3 Prozent mehr als im Februar 2021. Gegenüber dem Vormonat ergab sich kalender- und saisonbereinigt ein Anstieg um 6,4 Prozent. Analysten hatten hier mit einem geringeren Plus von 1,5 Prozent...

  • Nürnberg
  • 04.04.22
Lokales
Luftbild (Archiv): © Kurt Fuchs

Himbeerpalast als vorübergehende Lösung
Flüchtlings-Unterkunft auf Zeit

ERLANGEN (pm/mue) - Ein offenes Haus für Menschen in Not: Der östliche Trakt des Himbeerpalasts in Erlangen wird für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer eine Heimat auf Zeit. Möglich wird dies durch die enge und unbürokratische Zusammenarbeit zwischen der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Stadt Erlangen, dem Staatlichen Bauamt Erlangen- Nürnberg sowie der Bayerischen Staatsregierung. Geplant ist eine Unterbringung von bis zu 400 Menschen. Die Planungen für den...

  • Erlangen
  • 01.04.22
Panorama
Die EU will mithilfe der USA und anderer internationaler Partner unabhängiger von russischem Gas werden. (Im Bild: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden).
Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Deal soweit perfekt
EU will USA riesige Mengen Flüssiggas abkaufen

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die EU will künftig riesige Mengen an Flüssiggas (LNG) aus den USA beziehen, um die Abhängigkeit von Energielieferungen aus Russland zu reduzieren.
 Ein Deal zwischen US-Präsident Joe Biden und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht Angaben zufolge vor, dass die EU allein in diesem Jahr zusätzlich 15 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas (LNG) kauft. Langfristig soll die Menge sogar auf 50 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigen. Damit könnte nach Kommissionsangaben...

  • Nürnberg
  • 25.03.22
Panorama
Yang Jiechi (l.) traf sich jetzt in Rom mit dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan.
Foto: Jin Mamengni/XinHua/dpa

Bei Hilfe für Russland
USA drohen China mit „erheblichen Konsequenzen“

ROM / WASHINGTON / PEKING (dpa/mue) - Die USA haben China für den Fall einer Unterstützung Russlands mit «erheblichen Konsequenzen» gedroht. 
Bei einem ungewöhnlich langen Spitzentreffen mit dem obersten chinesischen Außenpolitiker Yang Jiechi in Rom brachte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, die «schwerwiegende Besorgnis» Washingtons über Chinas Nähe zu Moskau zum Ausdruck, wie eine hohe Vertreterin der US-Regierung in einem Telefonbriefing mit...

  • Nürnberg
  • 16.03.22
Panorama
Foto: Arne Dedert/dpa

Wird jetzt der Weizen knapp?
Selenskyj-Berater warnt vor Hungersnot

BERLIN (dpa/mue) - Der Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten, Oleg Ustenko, warnt vor einer Hungersnot, sollte der Krieg in seinem Land andauern. «Uns bleibt maximal eine Woche für die Saat.
 Wenn der Krieg bis dahin nicht aufhört, dann hat die Welt ein Nahrungsproblem», sagte der Ökonom der «Wirtschaftswoche». Die Ukraine ist wie Russland ein großer Weizenexporteur; der Krieg Russlands gegen die Ukraine belastet die globalen Getreidemärkte und hat dort schon zu deutlichen...

  • Nürnberg
  • 11.03.22
Lokales
Gemeinsam für Menschen: Friedhelm Weidinger (Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz), Stephan Wagner (Technisches Hilfswerk Erlangen), Maria Werner (Leiterin des Sozialamts), Thomas Heideloff (Bayerisches Rotes Kreuz), Dieter Rosner (Referent für Jugend, Familie und Soziales), Andreas Schönfelder (Arbeiter-Samariter-Bund) und Bürgermeister Jörg Volleth (v.l.n.r.).
Foto: © Stadt Erlangen

Erster Ruhepunkt in Erlangen
Turnhalle für Ukraine-Flüchtlinge vorbereitet

ERLANGEN (pm/mue) - Immer mehr Menschen aus der kriegsgeplagten Ukraine suchen Schutz im benachbarten Ausland; auch Erlangen bereitet sich weiter auf die Ankunft von Flüchtlingen vor. So werden unter anderem Gemeinschaftsunterkünfte und Hotels vorbereitet, aber auch Angebote von Privatpersonen geprüft. Da nach Angaben der Regierung von Mittelfranken damit zu rechnen ist, dass täglich nunmehr 200 bis 300 Personen in die Region kommen, stößt die Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf (ANKER-Einrichtung)...

  • Erlangen
  • 10.03.22
Panorama
Symbolfoto: Jonas Walzberg/dpa

Sorgen nehmen zu
Tourismusbranche im Zeichen des Krieges

BERLIN (dpa/mue) - Die Tourismusbranche ist nach zwei schwierigen Corona-Jahren auf Erholungskurs, sieht sich durch den Ukraine-Krieg aber vor zusätzlichen Herausforderungen. 
«Der Krieg und die internationalen Reaktionen darauf werden Folgen für unser aller Leben haben, für die Wirtschaft und unsere internationale Industrie», sagte DRV-Präsident Nobert Fiebig bei der Eröffnung der Internationalen Reisemesse ITB (Internationale Tourismusbörse Berlin), die auch in diesem Jahr wegen der Pandemie...

  • Nürnberg
  • 08.03.22
Panorama
Die Anlage des Erdgasspeichers (Astora GmbH) im niedersächsischen Rehden – es handelt sich dabei um den größten Speicher in Westeuropa.
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Embargo im Gespräch
Russische Energielieferungen stoppen?

BERLIN (dpa/mue) - Jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Erdgas beheizt. Auch in der Industrie spielt Gas eine wichtige Rolle. Nur: Ein großer Teil davon kommt aus Russland und füllt die Kriegskasse von Wladimir Putin. Sollte der Westen die Lieferungen also stoppen?
 Die Bundesregierung ist in diesem Punkt noch immer sehr zurückhaltend, denn ein Lieferstopp hätte aus Sicht der Koalition einschneidende Folgen für Verbraucher und Unternehmen. Die Industrie warnt ebenfalls. 
In der Debatte...

  • Nürnberg
  • 08.03.22
Panorama
Symbolfoto: Daniel Bockwoldt/dpa

Statistisches Bundesamt meldet
Einzelhandel zu Jahresbeginn mit Umsatzplus

WIESBADEN / BERLIN (dpa/mue) - Deutschlands Einzelhändler haben das Jahr 2022 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit einem Umsatzplus begonnen. 
Doch mit Blick nach vorne wächst demnach bereits wieder die Sorge: Die Inflation in Europas größter Volkswirtschaft ist zuletzt erneut über die Fünf-Prozent-Marke gestiegen, der Krieg in der Ukraine nährt die Sorgen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, dass Preise weiter klettern werden. Die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland und...

  • Nürnberg
  • 07.03.22
Panorama
Symbolfoto: Waltraud Grubitzsch/dpa-Zentralbild/dpa

Umfrage zu Solidarität
Jeder dritte Deutsche will für Ukraine spenden!

BERLIN (dpa/mue) - Fast jeder dritte Deutsche will einer Umfrage zufolge wegen des Kriegs für die Menschen in der Ukraine spenden. Spendenwillig zeigten sich 30 Prozent der von YouGov befragten Menschen, wie das Institut offiziell mitteilte.
13 Prozent der Befragten gaben demnach an, bereits Geld oder andere Dinge für die Ukraine gespendet zu haben. Ein gutes Drittel der Deutschen (37 Prozent) will der Umfrage zufolge nicht anlässlich des Krieges spenden, der Rest machte keine Angabe. Yougov...

  • Nürnberg
  • 07.03.22
Panorama
Symbolfoto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

Bund und Länder zum Handeln aufgefordert
Droht jetzt Gefahr durch Tanktourismus?

(aum/mue) - Hohe Kraftstoffpreise in Deutschland führen dazu, dass immer mehr Autofahrer auch aus grenzentfernten Regionen beispielsweise in Polen tanken, wo Benzin und Diesel durch neuerliche Abgabensenkungen derzeit deutlich günstiger zu haben sind als in Deutschland. Uniti, der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, warnt vor den Folgen für den deutschen Tankstellenmarkt und fordert Bund und Länder zum Handeln auf. Die aktuellen Preise seien nicht nur durch die derzeit hohen...

  • Nürnberg
  • 04.03.22
Panorama
Wodka und Krimsekt in einem russischen Supermarkt in Berlin.
Archivfoto: Marc Tirl/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen Ukraine-Krieg
Steigen die Preise jetzt noch weiter?

BERLIN (dpa/mue) - Die Folgen des Ukraine-Kriegs könnten sich aus Sicht des Handels möglicherweise auch für die Kundschaft an der Ladenkasse bemerkbar machen.
 Angesichts der Bedeutung Russlands als Gas- und Ölexporteur könne sich der Anstieg der Energiepreise nochmals beschleunigen, teilte der Handelsverband Deutschland auf Anfrage mit. «Dieser würde die Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette über Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe bis hin zum Handel treffen und letztlich...

  • Nürnberg
  • 03.03.22
Panorama
Symbolfoto: Jean-Francois Badias/AP/dpa

Folge des Ukraine-Krieges
EU sucht nach Alternativen zum Russen-Gas

BRÜSSEL (dpa/mue) - Wegen der Spannungen mit Russland sucht die EU-Kommission neue Wege, um die europäischen Gasspeicher bis Oktober zu mindestens 80 Prozent zu füllen.
 Dies kündigte Energiekommissarin Kadri Simson an. «Das ist eine riesige Aufgabe», sagte sie in einer Anhörung des Europaparlaments. Nächste Woche will die Behörde einen Plan vorlegen, der auch den Anstieg der Gaspreise unter Kontrolle bringen soll. Geplant sind verpflichtende Mindestfüllstände der Gasspeicher.
 Nach einem...

  • Nürnberg
  • 03.03.22
Panorama
Die Anlage des Astora-Erdgasspeichers in Rehden. Es handelt sich dabei um den größten Speicher in Westeuropa. Die Astora GmbH ist zudem eine Tochtergesellschaft des russischen Energiekonzerns Gazprom.
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Regierung geht in die Offensive
Machen wir uns unabhängig von russischer Energie?

BERLIN (dpa/mue) - Als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine will die Bundesregierung schneller Unabhängigkeit von russischen Öl-, Gas- und Kohlelieferungen erreichen.
 Dazu ist auch eine forcierte komplette Umstellung der Stromerzeugung auf Erneuerbare Energien vorgesehen, wie die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner (Grüne), im Deutschlandfunk deutlich machte.
 «Wir haben jetzt die ersten Gesetzentwürfe zum Osterpaket in die Ressortabstimmung gegeben und...

  • Nürnberg
  • 01.03.22
Panorama
Bundeskanzler Olaf Scholz während der Sondersitzung des Bundestags zum Krieg in der Ukraine.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Regierungserklärung von Olaf Scholz
100 Milliarden Euro für die Bundeswehr!

BERLIN (dpa/mue) - Als Reaktion auf den Angriff Russlands auf die Ukraine will Deutschland seine Verteidigungsausgaben massiv erhöhen.
 Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte im Bundestag ein «Sondervermögen» von 100 Milliarden Euro an. «Die Mittel werden wir für notwendige Investitionen und Rüstungsvorhaben nutzen», sagte der SPD-Politiker in einer Sondersitzung des Parlaments. «Wir werden von nun an – Jahr für Jahr – mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in unsere Verteidigung...

  • Nürnberg
  • 27.02.22
Panorama
Foto: Sven Hoppe/dpa

Börsen auf Talfahrt
Gold und Staatsanleihen sind wieder gefragt

FRANKFURT / MAIN (dpa/mue) - Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt.
 Wichtige Börsenbarometer sackten in den USA ab, auch in Asien rutschten die Kurse kräftig nach unten, und auch der deutsche Leitindex Dax ist deutlich unter Druck geraten.
 Eine Sorge an den Märkten: Weiter rasante Rohstoffpreise könnten die ohnehin hohe Teuerung noch anheizen. Die Ölpreise legten bereits kräftig zu; ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete...

  • Nürnberg
  • 25.02.22
Panorama
Foto: Aurel Obreja/AP/dpa

Nachfrage offenbar gedeckt
Kreise: Unsere Gasversorgung ist sicher!

KARLSRUHE (dpa/lsw/mue) - Ungeachtet des Angriffs Russlands auf die Ukraine ist die Versorgungssicherheit mit Gas nach Einschätzung des Energieversorgers EnBW im Moment nicht gefährdet. 
«Aktuell liefern die russischen Vertragspartner die vertragsgemäß zugesagten Gasmengen», teilte eine Sprecherin des Karlsruher Unternehmens mit. Zudem deckten Lieferungen aus Norwegen und den Niederlanden sowie Flüssigerdgas-Lieferungen an westeuropäische Terminals die Nachfrage. «Das ist ein Beleg, dass der...

  • Nürnberg
  • 24.02.22
Lokales
Oberbürgermeister Florian Janik zusammen mit Wjatscheslaw Kartuchin (r.) sowie den beiden Journalistinnen Julia Kusnezowa und Karina Romanowa aus Wladimir anlässlich eines Besuchs in Erlangen 2019.
Archivfoto: © P.Steger

Deutsch-russische Brücke
Erlangen im Austausch mit Partnerstadt Wladimir

ERLANGEN / WLADIMIR (pm/mue) - Angesichts der geopolitischen Eskalation mit Blick auf die Ukraine besprachen sich jüngst per Videokonferenz Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik und Wjatscheslaw Kartuchin, in der Partnerstadt Wladimir Moderator des deutsch-russischen Diskussionsforums „Prisma“. Bei der halbstündigen Unterredung, so heißt es in einer Mitteilung aus dem Erlanger Rathaus, sicherte man sich gegenseitiges Vertrauen zu und äußerten die feste Absicht, auf lokaler und regionaler...

  • Erlangen
  • 23.02.22
Panorama
Symbolfoto: Sue Ogrocki/AP/dpa

Ölpreis steigt weiter
Autofahren und Heizen noch teurer!

FRANKFURT / MÜNCHEN (dpa/mue) - Getrieben von Konjunktur, Knappheit und Ukraine-Krise steuert der Ölpreis zügig Richtung 100 Dollar und zieht die Kosten für Sprit und Heizöl mit nach oben. Zuletzt wurde ein Fass (159 Liter) der für Europa wichtigen Nordseesorte Brent mit bis zu 96 US-Dollar gehandelt – das ist das höchste Niveau seit Herbst 2014. Sprit ist sogar so teuer wie noch nie: Superbenzin der Sorte E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt laut ADAC 1,739 Euro pro Liter, bei Diesel...

  • Nürnberg
  • 14.02.22
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