US-Präsident Joe Biden

Beiträge zum Thema US-Präsident Joe Biden

Panorama
US-Präsident Joe Biden wird von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel empfangen.  | Foto: Evan Vucci/AP/dpa

NATO-Sondergipfel ++ Droht der große Krieg?
Stoltenberg: ,,Wir sind das stärkste Bündnis der Welt"

BRÜSSEL (dpa) - Russland stellt nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg derzeit keine akute Gefahr für Alliierte dar. «Wir sind das stärkste Bündnis der Welt», sagte der Norweger am Rande eines Nato-Sondergipfels zum Ukraine-Krieg. «Solange wir zusammenstehen, sind wir sicher.» Zugleich machte Stoltenberg erneut deutlich, dass die Nato trotz ihrer militärischen Überlegenheit ein militärisches Eingreifen in den Ukraine-Krieg ausschließt. «Das tun wir, weil wir die Verantwortung...

  • Nürnberg
  • 24.03.22
Panorama
Kopfschütteln: Die Staats-und Regierungschefs der Nato-Staaten beim Familienfoto. Nur einer fehlt. Olaf Scholz wird von Rüdiger König, mittlere Reihe, zweiter von rechts, vertreten.  | Foto: Michael Kappeler/dpa

Peinlich-Moment beim Sonder-Gipfel
Alle da beim NATO-Familienfoto - nur einer fehlt: Olaf Scholz!

BRÜSSEL (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Nato-Sondergipfel zu Russlands Krieg gegen die Ukraine für ungewollte Aufregung gesorgt. Der SPD-Politiker kam am Vormittag erst mit deutlicher Verspätung zu dem Spitzentreffen in der Brüsseler Bündniszentrale an. In Folge verpasste er sowohl das traditionelle Familienfoto als auch die Eröffnung der Sitzung durch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Rüdiger König statt Olaf Scholz Auf dem Familienfoto zu dem Gipfeltreffen ist an Stelle von...

  • Nürnberg
  • 24.03.22
Panorama
«Attacken auf zivile Infrastruktur und Zivilisten müssen aufhören»: Bundeskanzler Olaf Scholz.  | Foto: Michael Kappeler/dpa

Krieg in Europa
Scholz schließt militärischen Eingriff in Ukraine-Krieg aus

JERUSALEM/NEW YORK (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz schließt einen militärischen Eingriff der Nato in den Krieg in der Ukraine aus. «Wir werden nicht militärisch eingreifen. Das gilt für die Nato, das wird sie nicht tun, und auch für alle anderen. Das wäre in dieser Situation falsch», sagte Scholz bei seinem Antrittsbesuch in Israel. «Was wir tun ist zu unterstützen.» Konkret nannte er Finanzhilfen und Hilfsgüter. «Das ist das, was wir tun können.» Die Sanktionen hätten bereits Wirkung...

  • Nürnberg
  • 02.03.22
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