Macht Hunger aggressiv?
Neue Studie gibt interessante Antworten
CAMBRIDGE (dpa/vs) - Hungrige Kinder weinen, schreien oder quengeln in der Regel, Fastenfreaks berichten von Glücksgefühlen, wenn sie keine Nahrung zu sich nehmen. Doch was stimmt eigentlich? Eine Studie aus England hat das Phänomen genauer unter die Lupe genommen. Wer hungrig ist, hat häufiger mit negativen Gefühlen zu kämpfen. Das ist eine Erkenntnis, die im Englischen bereits mit dem Begriff «hangry» in den normalen Sprachgebrauch eingeflossen ist. Das Wort ist eine Mischung aus «hungry»...