20. Symposium turmdersinne
Wie Angst unsere Gedanken, Einstellungen und Entscheidungen prägt.
Nachrichten von Terroranschlägen haben ein Gefühl der Bedrohung in unsere Städte gebracht. Im eigenen Auto dagegen fühlen wir uns sicher, ungeachtet der Unfallstatistiken. Welche Rolle spielt unser Bauchgefühl bei der Einschätzung von Gefahren und wie kann es uns gelingen, kluge Entscheidungen zu treffen?
Aus biologischer Sicht sind Furcht und Angst wichtige Komponenten unserer Gedanken und unseres Verhaltens, die uns vor möglicherweise unangenehmen oder sogar schädlichen Erlebnissen zu schützen.
Bei Angststörungen treten Gefühle der Angst jedoch auch in völlig ungefährlichen, alltäglichen Situationen auf und erschweren den Betroffenen das Leben enorm. Gleichzeitig gibt es jedoch viele Menschen, die Lust an der Angst empfinden, schaulustig Katastrophenberichte verfolgen, oder den Nervenkitzel im Extremsport suchen.
weitere Infos unter: www.turmdersinne.de
Autor:Humanistische Vereinigung aus Nürnberg |
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