Der Kult-Star der ZDF heute-show endlich live - am 18. November 2015
um 19.30 Uhr in der Comödie Fürth
FÜRTH (pm/nf) - Innerhalb kürzester Zeit avancierte er zum Kult-Star der ZDF heute-show: Gernot Hassknecht. Die Fans kennen und lieben ihn als cholerischen Kommentator. Für viele ist er die Stimme der ungehörten Masse. Er ist DAS Sprachrohr, wenn es darum geht, Frust und Ärger über die Missstände in unserem Land lautstark auf den Punkt zu bringen. Wortgewaltig und garantiert parteiübergreifend – wenn der 1,63m große Mann sich erst mal eine Meinung gebildet hat, kennt er weder Freund noch Feind.
Während sich andere lieber wegducken und noch nach Worten suchen, ist Gernot Hassknecht schon auf Betriebstemperatur. Es gibt nur wenige Menschen, die ihre Meinung unsachlich und trotzdem auf den Punkt bringen können. Eigentlich gibt es außer Gernot Hassknecht gar keinen. Nun ist er erstmals live zu sehen.
Mit dem aktuellen Bühnenprogramm „Das Hassknecht Prinzip – In zwölf Schritten zum Choleriker“ erhalten wir endlich universell einsetzbare Tipps und Geschichten aus dem prallen Leben – von der Politik bis zu den großen und kleinen Themen, die wir alle aus unserem Alltag kennen. Denn: Ein Tag ohne Ausraster ist ein verlorener Tag.
Auf der Bühne wird Gernot Hassknecht daher dem Publikum den Weg zum echten Choleriker weisen. War doch schon Albert Einstein der Meinung: „Die Menschen nutzen nur 10 Prozent ihres Wutpotentials.“ Hassknecht gibt uns Tipps für den richtigen Beschwerdebrief und Anleitungen zur perfekten Ernährung. Denn ein grundsätzlich unter Hochspannung stehendes Wesen erreicht man nur durch eine Ernährung, bei der auch Magen und Darm ausreichend gereizt werden und die nicht unter dem Begriff „Ausgewogenheit“ steht („Seit wann brauchen wir im Steakhouse eine Salatbar. Ich brauche beim Sex ja auch kein Kerzenlicht.“) Auch sonst lässt Gernot Hassknecht kein Thema aus. Ob beim Sport oder bei der Ehe („Wie in der Politik sollten auch hier alle vier Jahre Neuwahlen erlaubt sein.“), sich aufzuregen kann man nicht den Amateuren überlassen!
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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