Der zweite Sonntag nach Ostern heißt Misericordias domini. – Die Barmherzigkeit Gottes oder
Sonntag „vom guten Hirten“ wegen des heutigen Evangeliums, in dem Christus von sich sagt:
„Ich bin der gute Hirte, meine Schafe hören meine Stimme.“
Wie sieht ihr Bild vom guten Hirten aus?
Und – passt es noch in die heutige Welt?
Was bedeutet es für unsere Gemeinden?
Wir wollen heute diesen Fragen nachgehen,
auf Gottes Wort hören, singen und beten.
Und vielleicht leuchtet mitten in der Zeit etwas auf von Gottes Ewigkeit.
Der Vertrauens-Psalm 23 vom guten Hirten:
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
ER weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
ER erquicket meine Seele.
ER führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn DU bist bei mir,
DEIN Stecken und Stab trösten mich.
DU bereitest vor mir einen Tisch
Im Angesicht meiner Feinde.
DU salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des Herrn immerdar.
Amen.
Herzliche Einladung
Pfarrer Markus Pöllinger
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Autor:Markus Pöllinger aus Fürth |
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