Waldemar Kobiela, 1954 in Nowa Ruda (Polen) geboren, lebt seit 1984 in der Bundesrepublik und seit einigen Jahren in Schwarzenbruck. Und das Mitglied des KulturNetzwerkes Schwarzenbruck stellt (nach einer tollen Ausstellung im Rathaus im Januar 2015) jetzt viele seiner spannenden Bilder im City-Center in Fürth aus.
Bereits 1982-1984 startete er ein Studium unter der Schirmherrschaft von
Frau Prof. Krystyna Janota und Kunsthistorikerin Maria Dzerżyńska, das durch die Aussiedlung nach Deutschland unterbrochen wurde. Nicht unterbrochen wurde aber seine Leidenschaft für die Malerei, für sein intellektuelles Abenteuer und für die freie Entfaltung in der Welt der Fantasie.
In den letzten mehr als 30 Jahren hat er verschiedenste Stile ausprobiert – mit dieser Ausstellung zeigt der Künstler neben ganz neuen Werken eine Retrospektive vieler Bilder, die in verschiedenen Perioden entstanden sind und einen kleinen Überblick seines Schaffens zeigen.
Gegenwärtig beschäftigt Waldemar Kobiela sich mit expressiver, farbkräftiger, abstrakter Malerei, die durch das Auftragen und Mischen mehrerer Farbschichten, vom Zufall abhängig, zu Effekten führt, die
nicht im Zusammenhang mit der vorgenommenen, ursprünglichen Absicht stehen.
Der Künstler hat bereits in Polen, in Langwasser, der Düring Galerie und auch schon im City-Center in Fürth ausgestellt und freut sich sehr auf reges Interesse für diese neue Ausstellung.
Die Vernissage zu dieser Ausstellung (bis 4. Juni 2016) findet am Samstag, den 7. Mai um 18:00 Uhr im City-Center Fürth, Eingang Alexanderstrasse, statt. Die Öffnungszeiten für die Ausstellung sind Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils ab 14:00 Uhr.
Autor:Fritz Schneider aus Nürnberger Land |
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