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Endlich hat das Warten ein Ende. Howard Carpendale kommt 2014 wieder auf große Tournee. Der Titel seines aktuellen Albums ist zugleich auch das Motto der Tournee und spricht allen Fans des smarten Entertainers und Schlagerstars aus der Seele: "Viel zu lang gewartet" - Das warten hat jetzt ein Ende.
Maxim berührt. Jedes Element für sich betrachtet, gehen seine Stimme, seine Texte und seine Musik unter die Haut. Diffuse Traurigkeit durchzieht seine Poesie. Kraftvoll urbaner Pop setzt den Kontrapunkt zur Melancholie.
Meena Cryles Roots-Kosmos ist breit gefächert, doch stets im Blues wurzelnd. Einerseits zupackend, kompromisslose - dann wieder einfühlsam, zärtlich. Dazu gesellt sich der hart slidende Blues ebenso wie der dunkle Groove. Ihr kongenialer Partner und Gitarrist Chris Fillmore ist für das musikalische Gesamtkonzept weit mehr als ein unterstützendes Bandmitglied. Blues voller Emotionen.
Zwei Herren im schwarzen Frack betreten die Bühne und greifen zur Violine bzw. in die Tasten - KLassik trifft Comedy. Igudesman & Joo stellen das klassische Repertoire auf den Kopf – skurril, überraschend, zum Brüllen komisch und zugleich auf höchstem Niveau.
Next Stop Horizon sind Pär Hagström & Jenny Roos aus Göteborg. Ihre Musik ist eigenständig, anarchisch, melodramatisch, von bizarrer Schönheit - ein Hauch von Kurt Weill schwebt durch den Konzertraum.
Ein Festivalabend mit vier Singer/ Songwriterinnen aus Amerika. Jede der vier Musikerinnen prägt ihren ganz eigenen Stil und stellt ihr Instrument (Cello, Akkordeon, Piano, Claviola oder Gitarre) neben der Stimme in den Vordergrund. es treten auf: Ashia & The Bison Rougeaus (Portland), Rachelle Garniez (New York), Kyrie Kristmanson (Ottawa) und Stephanie Nilles (New Orleans).
Mit dem Mundharmonika-As Steve Baker und dem Ausnahme-Trommler Oliver Spanuth präsentiert der Sänger und Gitarrist Dave Goodman in Fürth anspruchsvolle Lieder und komplexe Musik - von Balladen hin zu Bluegrass, Blues und Rock.
Musikalischer Nostalgieabend, zudem Mr. Finger Sounds der 40ies bis 70ies mit der Energie der Jetztzeit liefert. Angereichert mit Western-Swing, Jive- und Garage-Anleihen bietet die Band einen Cocktail aus Stilen der großen Rock’n’Roll- und Swing-Ära, zusammengemengt zum ureigenen Sound. Da gibt's dann auch unbekannte Perlen von Elvis, verloren geglaubte Underground-Hits, Songs von Jerry Lee Lewis, Johnny Cash und anderen.
Das Ensemble Kontraste präsentiert zusammen mit Gesche Geier (Sopran) und Achim Conrad Chansons von Weill, Brèl und Piaf - Grenzgänger zwischen Klassik und Popkultur. Gesche Geier ist als gefragte Liedsängerin deutschlandweit unterwegs. Multitalent Achim Conrad - Schauspieler, Sänger, Regisseur - schlüpft in eine seiner Lieblingsrollen: die des unsterblichen Jaques Brèl.
Sie gehören zum Besten, was Dänemarks Folk-Szene zu bieten hat: Helene Blum – ihre Stimme gilt als eine der schönsten Skandinaviens – und der zwölffache (!) Danish-Music-Award Gewinner Harald Haugard performen traditionelle und neue Musik ihrer Heimat mit Leidenschaft, Charme und Virtuosität. Wunderschöne uralte dänische Balladen und rhythmische Tanzmelodien, darunter einige Eigenkompositionen, vereinnahmen und verzaubern. Haugaard gilt als einer besten Folkgeiger weltweit. Helene Blums...
Der König des Downbeat, ein Meister im Chill-Out und ein Flagschiff seines Labels Ninja Tune – Simon Green aka Bonobo ist seit Anfang 2000 in der vielschichtigen elektronischen Musik, besonders in England, ein wichtiger Wegweiser.
Die Harfenistin entwickelt auf ihrem Instrument eine eigene, profunde und innige Klangwelt: Jenseits der sentimentalen Klischees sucht Maja Taube Musik, die aus der Harfe selbst kommt, entwickelt im Dialog mit ihrem Instrument eine Klangwelt von einfacher, aufrichtiger Zauberkraft.
Viele Songs der 1969 gegründeten britischen Band sind längst Klassiker der Rockgeschichte - allen voran die Powerballade "Lady in Black". An der Gitarre ist nach wie vor Gründungsmitglied Mick Box, Sänger Bernie Shaw und Keyboarder Phil Lanzon stehen ihm seit 1986 zur Seite.
Der ehemalige "Mott The Hoople"- und "Bad Company"-Gitarrist ist einer der einflussreichsten Musiker der britischen Blues- und Rockszene. Sein Gitarrenspiel war nie geprägt von sich überschlagender Effekthascherei, Mick Ralphs hat das besondere Feingefühl und das Gespür für die Melodie.
Das Doppelkonzert der Rother Bluestage. Bereits 2013 elektrisierten "King King" das Publikum in Roth, das Kopf stand ob der fulminanten Liveshow der Schotten. Treibende Kraft ist dabei der Gitarrist und Sänger Alan Nimmo mit kraftvoller Stimme und exorbitanten Gitarrenkünsten. NIcht umsonst gab es den British Blues Award 2013. Nicht minder explosiv und spielfreudig präsentiert sich Aynsley Lister. Mittlerweile gehört der 37-jährige Engländer zu den ganz Großen der britischen Gitarrenhelden,...
Sein lässiges Auftreten, sein Zylinder und seine Vielseitigkeit sind die Markenzeichen von Nick Woodland. Der in London geborene und in Deutschland lebende Gitarrist ist ein gefragter Studiogitarrist, musikalische Grenzen scheinen für ihn nicht zu existieren - er spielte für Donna Summer ebenso wie für The Clash oder Westernhagen. Doch daneben hat er noch seine eigene Band, und mit der interpretiert er den Blues als würde der Mississippi durch Bayern fließen.
Er ist im wahrsten Wortsinn das "Schwergewicht des Blues'". Seit seinem Debütalbum 1995 hat sich der New Yorker Gitarrist in der Bluesszene ganz nach oben gespielt. Zum einen aufgrund seines außergewöhnlichen Gitarrenspiels. Zum anderen aber auch aufgrund seiner ergreifenden und tiefgründigen Texte. Sein rauer Blues hat Ecken und Kanten, sein kraftvolles Gitarrenspiel ist gleichzeitig progressiv, aufrüttelnd und voller Gefühl und Seele.
Der Ausnahmegitarrist gehört zu den begehrtesten Studio- und Livemusikern in der Blues-, Rock- und Soulszene. Die Liste für die Siggi Schwarz bereits die Saiten anschlug geht ins Unendliche: Santana, The Who, John Mayall und ZZ Top sind nur ein paar der Megastars, die sein Gitarrenspiel schätzen. Für den Auftritt bei den Bluestagen bringt Siggi Schwarz nch ein paar hochkarätige Musiker und Freunde mit - da gibt's Blues- und Rocksongs mit viel Groove und ebenso viel Soul und natürlich einen...
Er wird gern als "Pate des deutschen Souls" bezeichnet. Edo Zanki erzählt in seinen Songs, was ihn tief in der Seele bewegt, singt Alltagsgeschichten. Edo Zanki ist aber nicht nur Musiker und Sänger. Nein, als Produzent und Songwriter hat er die deutsche Popszene maßgeblich mitgeprägt. Er schreib Songs für Ulla Meinecke, produzierte Grönemeyer, Tina Turner, Söhne Mannheims und nicht zuletzt Xavier Naidoo.
Während sie in den USA längst ein Star der jungen Bluesszene ist, gilt Ruthie Foster in Deutschland noch als absoluter Geheimtipp. Das sollte sich bald ändern. Aus den Elementen Soul, Blues, Gospel und Folk formt sie ihre Songs zu einem absolut kraftvollen Mix - dazu noch die ausdrucksstarke Stimme, eine charismatische Bühnenausstrahlung und fertig ist ein mitreißender Blues-Act, der nicht umsonst in den USA schon zahlreiche Preise eimheimsen konnte.
Crossover-Blues im 21. Jahrhundert Die Tochter des legendären Otis Taylor sprengt die Grenzen des Blues und präsentiert eine spannungsgeladene Mischung aus Blues, Pop, Rock'n'Roll, Elektronik - ohne ihre Wurzeln zu verleugnen. Auf der Bühne ein wahres Energiebündel voller Spielfreude - der Blues lebt!!
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