250 Gäse beim beliebten Zirndorfer Rosenball

Rund 250 Gaste erlebten beim Zirndorfer Rosenball einen gelungenen Tanzabend. | Foto: © Werner Schieche
  • Rund 250 Gaste erlebten beim Zirndorfer Rosenball einen gelungenen Tanzabend.
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ZIRNDORF (pm/vs) - Auch in diesem Jahr ist dem Zirndorfer Rosenball wieder ein voller Erfolg beschieden gewesen. Rund 250 Ballgäste waren in die Paul-Metz-Halle gekommen und zeigten sich begeistert von der edlen Saaldekoration und dem professionellen Showprogramm.
Bereits der stilvolle Einlass über einen roten Teppich, flankiert von zwei großen Rosengestecken, und der von Gastro-Chef Hans Ascherl bereitgestellte Begrüßungssekt, weckte die Vorfreude auf einen großen Galaabend. Ball-Organisator und Kulturamtsleiter Gerhard März eröffnete den Ball und dankte in seiner Ansprache den Personen, die innerhalb kürzester Zeit die Paul-Metz-Halle in ein wahres Blumenmeer verwandelt hatten. 500 gelbe und rote Rosen sowie weitere 100 Rosenstöckchen, alle vom Blumen- und Pflanzenhaus Schöner kostenlos gesponsert, wurden von den Mitarbeitern der Stadtgärtnerei mit viel Liebe zu wundervollen Blumenarrangements verarbeitet und machten den Titel des Balles alle Ehre.Die Ballgäste, allesamt in geschmackvoller Abendgarderobe gewandet, konnten auf mit cremefarbenen Hussen versehenen Stühlen Platz nehmen und wurden anschließend von der „Andorras Tanz- und Showband“ mit einem abwechslungsreichen Programm bestens musikalisch durch die Nacht begleitet. In den Tanzpausen erhielten zwei erstklassige Showeinlagen viel Applaus von den Gästen. So zeigte Phil Shadow die großartige Kunst der Handschattenspiele. Nur mit seinen Händen und einem Lichtkegel projizierte er prominente Personen aus Politik, Sport und Show auf eine große Leinwand. Der Showhöhepunkt war der Auftritt des mehrfachen Bayerischen-, Deutschen- und Europameisters der Showtänze. Die Showtanzformation „Dance United“ zeigte eine spektakuläre Show aus Akrobatik, atemberaubenden Hebefiguren, sowie Wurf- und Schleuderelementen. Erst weit nach Mitternacht gingen die letzten Ballbegeisterten nach Hause. Jede Damen durfte ein Rosenstöckchen mit auf dem Heimweg nehmen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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