Gute Gespräche bei Kaffee und Kuchen
Volles Haus im Café Friedrich

Die Initiatorinnen Heidi Knorr, Petra Schmid und Jutta Lindner (vorne), eingerahmt von den Unterstützern Franz Forman (Diakonieverein), Pfarrer Thomas Meister (St. Stephanus) und Bürgermeisterin Birgit Huber (v.l.) vor dem Café Friedrich.
 | Foto: Stadt Oberasbach
  • Die Initiatorinnen Heidi Knorr, Petra Schmid und Jutta Lindner (vorne), eingerahmt von den Unterstützern Franz Forman (Diakonieverein), Pfarrer Thomas Meister (St. Stephanus) und Bürgermeisterin Birgit Huber (v.l.) vor dem Café Friedrich.
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UNTERASBACH (pm/ak) - Ein Jahr nach der Eröffnung der neuen Begegnungsstätte in Unterasbach fällt das Fazit eindeutig aus: Das Café Friedrich ist ein voller Erfolg. Ein guter Grund das einjährige Jubiläum am 31. Juli zu feiern.

Voll besetzte Tische, nette Bekanntschaften, gute Gespräche bei Kaffee und leckerem Kuchen. Das hochmotivierte Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern um die Initiatorinnen Jutta Lindner, Petra Schmid und Heidi Knorr hat getreu dem Motto „reinkommen – wohlfühlen - genießen“ eine niederschwellige Begegnungsatmosphäre geschaffen, die zum Verweilen einlädt und auch manchem hilft, Einsamkeit zu überwinden. „Die ‚fränkische Sitzordnung‘ an den Tischen konnte aufgebrochen werden“, so Heidi Knorr bei ihrer Begrüßung zu der kleinen Feierstunde. „Von Anfang an haben wir uns gewünscht, dass Menschen gemeinsam an einem Tisch sitzen, auch wenn sie sich vorher noch nicht gekannt haben.“ Und das klappe sehr gut, wie die Gäste immer wieder bestätigen.
„Auch wenn das erste Jahr teilweise doch sehr turbulent war“, so Heidi Knorr weiter, „haben wir die Herausforderungen dank eines hervorragenden Teams aus freiwilligen Helferinnen und Helfern gemeistert, die unser aller Wertschätzung verdienen.“ Ihr besonderer Dank gilt dem Diakonieverein, der als Träger dieses Projekt erst mit ermöglicht hat; der Stadt Oberasbach, die die frisch renovierten Räume und die professionelle Kücheneinrichtung zur Verfügung gestellt hat, sowie dem anonymen Spender, der die Mietkosten für die nächsten fünf Jahre übernommen hat.
Erste Bürgermeisterin Birgit Huber, Pfarrer Thomas Meister von St. Stephanus und der Vorsitzende des Diakonievereins Franz Forman lobten unisono nicht nur das großartige Engagement aller, sondern auch die Hartnäckigkeit der Initiatorinnen bereits während der Planungs- und Umsetzungsphase. Beseelt von ihrer Idee eines Begegnungscafés ohne Gewinnerzielungsabsicht ließen sie nicht locker und überzeugten nach und nach alle Akteure von ihrem Projekt. Es hat sich gelohnt.
An diesem sonnigen Sonntagnachmittag waren die Plätze im Innen- und Außenbereich bis auf den letzten Platz gefüllt, an den zusätzlich aufgestellten Stehtischen entwickelten sich gute Gespräche. An Feiern war für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nicht zu denken. Der Betrieb musste weiterlaufen und so waren alle permanent hochkonzentriert im Einsatz und kredenzten den Gästen neben den üblichen Leckereien zusätzlich Fruchtbowle und deftiges Gebäck.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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