Der Kia Pro Ceed steht bereit
(ampnet/mue) - Mit dem Kia Pro Ceed steht der erste kompakte Shooting Brake eines ausländischen Volumenherstellers in den Startlöchern: Der Fünftürer mit sportlich gestyltem Kombiheck ersetzt den dreitürigen Vorgänger und kommt am 19. Januar in den Handel.
Der Pro Ceed wird als Topmodell der Baureihe ausschließlich in den Ausführungen GT Line und GT angeboten. Alle drei Motorisierungen – zwei Turbobenziner und ein Diesel – sind optional auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der 4,61 Meter lange Shooting Brake ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment. Er ist 43 Millimeter niedriger und fünf Millimeter länger als der Ceed Sportswagon. Ein Novum im Segment ist das Leuchtband, das die LED-Rückleuchten verbindet und dem Pro Ceed eine charakteristische Lichtsignatur gibt. Für sportliche Atmosphäre im Innenraum sorgen unter anderem der schwarze Dachhimmel, Aluminium-Sportpedale und das unten abgeflachte Sportlederlenkrad. Trotz der dynamischen Dachlinie bietet der Pro Ceed 594 Liter Kofferraumvolumen. Die Sitzbank ist dreigeteilt (GT-Line optional).
Für den Pro Ceed GT Line sind ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS (103 kW) und ein nahezu gleich starker 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS (100 kW) erhältlich. Den GT treibt der 204 PS (150 kW) starke 1,6-Liter-Turbobenziner mit 265 Newtonmetern Drehmoment an. In der DCT-Version beschleunigt der Pro Ceed GT in 7,5 Sekunden auf Tempo 100.
Standard sind unter anderem LED-Scheinwerfer, Smart-Key, Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen, digitaler Radioempfang, Smartphone-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Klimaautomatik, Sitzheizung vorn sowie Dämmerungs- und Regensensor. Mit an Bord sind Frontkollisionswarner inklusive Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, aktiver Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehr- und Müdigkeitswarner und ein Fernlichtassistent sowie bei den DCT-Versionen eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion.
Die Topversion GT bietet darüber hinaus ein intelligentes Parksystem, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, induktive Smartphone-Ladestation, Supervision-Instrumentenanzeige und – als erster Kia – eine vollständig beheizbare Frontscheibe. Beim GT mit DCT gehört zudem ein Stauassistent zur Serienausstattung. Optional sind unter anderem ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memoryfunktion, Acht-Zoll-Kartennavigation (inkl. 7-Jahre-Update und Connected Services), JBL-Premium-Soundsystem, Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits und ein Glasdach mit elektrischem Schiebedach erhältlich.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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