Einsteiger und Profis von 10 bis 80 Jahren kämpften um den Sieg
2. Bridge Turnier der Spielestadt Nürnberg im Pellerhaus
Am 26. Januar 2020 wurde im Großen und Kleinen Saal des Pellerhauses Bridge gespielt. Man kämpfte von 10 bis 14 Uhr um die begehrten Preise: Gesellschaftsspiele, die das Deutsche Spielearchiv und die Initiative "Bridge für Alle" gestiftet hatten.
Die jüngsten Teilnehmenden ab 10 Jahren spielten MiniBridge, darunter Schülerinnen und Schüler der Grundschule Friedrich-Ebert-Straße Fürth, von allen drei Fürther Gymnasien und vom Nürnberger Dürer-Gymnasium.
Erwachsene Bridge-Spielerinnen und -Spieler waren aus Bamberg, Erlangen, Forchheim, Fürth, Herzogenaurach, Lauf, Nürnberg und Weißenburg zusammengekommen, um sich in zwei Leistungsgruppen zu messen. Die Coeur-Gruppe bestand aus Bridge-Einsteigern bis 2 Jahre Spielerfahrung, darunter auch der Fürther Alt-OB Wilhelm Wenning. In der Pik-Gruppe kämpften Spielpaare aus Landesligen, Regionalliga und Bundesliga um den Turniersieg.
Die Turnierleitung übernahm Ulf Bormann, Stellvertretender Vorsitzender des Bridgeclubs Nürnberg Gesellschaft Museum. Mit Informationen über den Stand der Nürnberger Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 und der anschließenden Siegerehrung beendete Dr. Gabriele Moritz, Leiterin der kulturhistorischen Museen der Stadt Nürnberg, einen ereignisreichen Vormittag im Pellerhaus.
Autor:Karin Gebhardt aus Fürth |
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