Jan Beinßen ++ Sebalds Fluch
Frankens beliebtester Hobby-Detektiv in seinem 16. Fall
NÜRNBERG (pm/nf) - Er ist wieder da! Paul Flemming ermittelt in der Noris. Denn: Die Öffnung des Nürnberger Sebaldusgrabes mitzuerleben und diese auch noch fotografisch dokumentieren zu dürfen ist für Paul Flemming eine einmalige Gelegenheit – diesen Auftrag lässt er sich nicht entgehen.
Doch noch bevor das Grab wieder geschlossen wird, erleidet die zuständige Konservatorin einen schweren Asthmaanfall und verstirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Flemming fühlt sich sofort an die Grabaushebungen von Tutanchamun in Ägypten erinnert. Kam nicht auch damals durch den »Fluch des Pharao« fast das ganze Team um Howard Carter durch mysteriöse Unfälle und Krankheiten zu Tode? Als dieses Gerücht bis zur Presse durchdringt, ist Flemmings Partnerin, Kommissarin Katinka Blohm wenig begeistert. Doch was steckt nun wirklich hinter dem rätslehaften Tod? Flemming will es wissen. In seinem neuesten Fall setzt Autor Jan Beinßen den beliebten Freizeit-Detektiv abermals auf Nürnbergs dunkelste Geheimnisse an – ein spannender Fall vor der charmanten Szenerie der Norisstadt.
Über den Autor
Jan Beinßen, Jahrgang 1965, lebt in Franken und hat zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht. Bei ars vivendi erschienen neben seinen Paul-Flemming-Krimis (zuletzt »Die kopflose Braut«) u. a. auch der historische Kriminalroman »Görings Plan« (2014) sowie die Kurzkrimibände »Die toten Augen von Nürnberg« (2014), »Tod auf Fränkisch« (2017), und »Bärentod« (2021).
Jan Beinßen
Sebalds Fluch
Paul Flemmings 16. Fall
Frankenkrimi
Broschur mit Farbschnitt, 200 Seiten
ISBN 978-3-7472-0426-9
€ 16,00 [D] • € 16,90 [A]
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