Frisch und leidenschaftlich die Stimme. Persönlich bis verstörend die Texte. Die Arrangements diesmal betont rhythmisch und elektronisch. Und die Songs explodieren förmlich vor Kreativität. Mélissa Laveaux ist zurück und erfindet sich auf ihrem Album Dying Is a Wild Night erst einmal neu. Dabei verleiht sie ihrem vormals akustischen und weltmusikhaftem Folkentwurf durch zeitgemäße Beats eine selbstbewusste, poporientierte Dringlichkeit. Die frische Version von Popmusik kann man am 25. September (21 Uhr)
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