Die Buchnesia feiert ihren 70. Geburtstag

Große Prunksitzung in der Gartenstadt

Ein Feuerwerk guter Laune präsentierten Annette Ruff und Harald Meyer mit der Prunksitzung der Buchnesia in der Eventhalle der Gartenstadt.

Schwungvoll mit "Celebrate your times, come on!" und "Happy Birthday" kamen zu Beginn alle Aktiven auf die Bühne um die Geburtstagsfeier der Buchnesia 1954 e.V. zu eröffnen. Überzeugend süß waren  wieder die "Radiesle" mit ihrem "Piraten-Tanz". Das Nürnberger Prinzenpaar Benjamin I. und Tanja I. mit dem Nürnberger Festkomitee kamen anschließend auf die Bühne. Das Prinzenpaar überraschte mit einem Tanz.

Danach stieg der junge Fabian Pfosch in die Bütt und erzählte von der "sturmfreien Bude", der Horror aller Eltern! Die zahlreichen Ehrengäste aus Politik und Geschäftswelt erhielten anschließend die Orden von der Garde. Manfred Ruff hatte ihn wieder entworfen: Ein Buchnesia-Narr steigt aus der Zahl 70. Dazu heißt es in der Festschrift: "Gerade runter, Strich nach drüben, eine 7 zum Verlieben, rundherum wie beim O, die 0 geht so. Seit 70 Jahren treffen sich viele Menschen jeden Alters, Geschlechtes und jeder Couleur regelmäßig, um zusammen "die Buchnesia" zu sein."

Das Tanzpaar Elena und Laim, ausgezeichnete Preisträger, wirbelte überzeugend über die Bühne. Christian Feuerlein und Harald Meyer brachten das Publikum mit dem gespielten Witz "Der Bleistift" zum Lachen. Vier prämierte Solistinnen Ü15 zeigten anschließend ihr großes Können. Stargast war der Ehrenpräsident Bernd Händel mit seinem "Columbo-Schorsch", der in den Reihen der Ehrengäste ermittelte und manchen Gag landete. Entzückend zeigte sich die Jugendgarde mit ihrem Schautanz "Hicks! - der Schluckauf-Drache". Anschließend wurde Gardebetreuern und Helfern auf der Bühne gedankt, diese revanchierten sich mit dem Betreuerlied "Diese eine Liebe - KKB - wird nie zu Ende gehn!"

Nach der Pause folgten noch Junioren Marsch, Ehrungen Verband, Selleriegarde, Büttenreden, Konfettis, Schautanz Junioren "Vom Sturm ins Paradies", der Schautanz Ü 15 "Toxic Relation", das "Best of von Bernd Händel" und das Finale mit der Sellerieknollenrupfmachine und einem Medley.