Harsche Kritik - aber Position Baders gestärkt
NÜRNBERG (nf) - Anders als erwartet, blieb die außerordentliche Mitgliederversammlung beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg am Montagabend (23. Juni 2014) ohne nennenswerte Konsequenzen. Trotz deutlicher Kritik sprach sich die Mehrheit pro Sportdirektor Martin Bader aus.
Ein Antrag auf Satzungsänderung wurde abgelehnt, ebenso der Vorschlag, die Presse auszuschließen. Vorstände bleiben Martin Bader und Ralf Woy. Als Ziel wurde nach dem erneuten, dem mittlerweile achten Bundesliga-Abstieg, natürlich der direkte Aufstieg angesetzt. Neu-Trainer Valèrien Ismaël - Vertrag bis 2016 - soll es richten.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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