Höhen & Tiefen 2016: Neuer Kalender der Feuerwehr Nürnberg
NÜRNBERG (pm/nf) - Höhen und Tiefen: Das erleben die rund 1000 Frauen und Männer der Feuerwehr Nürnberg beinahe täglich bei ihren Einsätzen. Da gelingt es nach stundelangem Kampf, einen eingeklemmten, schwer verletzen Lkw-Fahrer aus seinem deformierten Führerhaus zu retten. Dann wieder finden die Einsatzkräfte nach einem Wohnungsbrand die Mieterin, die an dem giftigen Rauch erstickt ist. Die Feuerwehr wurde viel zu spät alarmiert.
Um solche Ereignisse dreht sich der Kalender ,,Höhen und Tiefen 2016", der zum Tag der offenen Tür der Stadt Nürnberg am 11. Oktober 2015 erschienen ist. Der Betrachter begleitet die Retter beim Kampf gegen den Großbrand in einem Recyclingbetrieb, bei Gefahrstoff-Unfällen oder bei dem verheerenden Feuer im Gulden Stern" der wohl ältesten Wurstküche der Welt.
Das Titelblatt von ,,Höhen und Tiefen 2016" zeigt einen Einsatz der Feuerwehr-Höhenretter am Kohlenhof, wo ein Sturmtief ein riesiges Kupferdach loszureißen drohte. Die Fotos der zwölf Monatsblätter im Format DIN A 3 decken weite Teile des Einsatzspektrums der Feuerwehr Nürnberg ab, von Bränden über technische Hilfeleistungen (etwa nach Verkehrsunfällen) bis hin zur Rettung von Patienten aus Höhen bzw. Tiefen.
Damit veröffentlicht die Feuerwehr Nürnberg zum fünften Mal hintereinander einen Kalender. Er wird zum Preis von 13,50 Euro zu Gunsten des Feuerwehrmuseums Nürnberg vertrieben, das sich in der Feuerwache 3 am Jakobsplatz befindet. Er liegt ab sofort in den Feuerwachen 1, 2 und 3 (Reutersbrunnenstraße 24, Veilhofstraße 30 bzw. Jakobsplatz 20) sowie in der Buchhandlung Zeiser + Büttner (Hallplatz 3) aus, die das Feuerwehrmuseum nachhaltig unterstützt.
Unter http://feuerwehrmuseum-nuernberg.de/Feuerwehr-Kalender-2016 ist der Kalender zur Ansicht im Internet hinterlegt.
Bestellen kann man „Höhen und Tiefen 2016“ unter kalender@feuerwehrmuseum-nuernberg.de oder beim Förderverein Nürnberger Feuerwehrmuseum e.V., Regenstraße 4, 90451 Nürnberg. Hier muss eine Versandkostenpauschale von 3,95 Euro berechnet werden.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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