MarktSpiegel verlost Familienkarten für den Mittelaltermarkt Burg Rabenstein

Auch spannende Schaukämpfe dürfen nicht fehlen. | Foto: @Veranstalter

BURG RABENSTEIN (pm/vs) - Vom 31. Juli bis 2. August wird auf Burg Rabenstein wieder einer der größten und beliebtesten Mittalaltermärkte Nordbayerns veranstaltet.

Im Rahmen einer spannenden Zeitreise zurück ins Mittelalter wird ein umfangreiches Programm von Aktionskünstlern und Gauklern, mittelalterliche Feldschlachten und Schaukämpfe, Puppentheater und Gauklerschule für die Kinder und jeweils eine große Feuershow am Abend geboten. Historische Gruppen aus ganz Deutschland lagern vor der Kulisse der 800 Jahre alten Burg, Händler und Handwerker wie Schmiede, Korbmacher, Gerber, Bader, Drechsler und viele andere geben Einblick in längst ausgestorbene Berufe des Mittelalters. Kinder und Erwachsene dürfen sich auch selbst in diesen Handwerken, z.B. beim Filzen, Schmieden und Holzgestalten versuchen. Eine besondere Attraktion für Jung und Alt bieten auch die Bogenschießturniere, bei denen sich die Marktbesucher im Bogenschießen beweisen können. Für die Kinder sorgt zusätzlich ein handbetriebenes Holzkarussell für viel Spaß und Unterhaltung. Musik spielt die mittelalterliche Gruppe „Fabula“.
Die Markteröffnung erfolgt am Freitag um 12 Uhr durch den Herold. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder 4 Euro Eintritt. Die Familienkarte (2 Kinder, 2 Erwachsene) kostet 20 Euro. Eintritt für Kinder unter Schwertlänge (1 Meter) ist frei.

Familienkarten zu gewinnen

Der MarktSpiegel verlost für den Mittelaltermarkt 25 Familienkarten (maximal zwei Erwachsene und zwei Kinder). Jede Karte ist an einem beliebigen Tag (31. Juli bis 2. August 2015) gültig. Wer mitmachen will, schickt eine Postkarte mit dem Stichwort „Rittermarkt“ an folgende Adresse: Redaktion MarktSpiegel, Burgschmietstraße 2-4, 90419 Nürnberg. Auch via E-Mail ist unter der Adresse gewinnspiel@marktspiegel.de eine Teilnahme möglich. Bitte in der Betreffzeile das Stichwort nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 27. Juli 2015.Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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