Nostalgische Publikumsfahrten mit dem „Adler“
Fahrten zwischen Nürnberg und Fürth
Fahrkarten ab sofort erhältlich, solange der Vorrat reicht
NÜRNBERG (pm/nf) - Am 10. Mai ist es wieder so weit: Die traditionsreiche
Dampflokomotive „Adler“ verlässt nach zweijähriger Pause das Depot und geht
auf Tour. Mit den nostalgischen Jubiläumsfahrten erinnert das DB Museum
Nürnberg an die Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg
und Fürth vor 179 Jahren.
Die Fahrgäste reisen in drei nachgebauten Personenwagen der 3. Klasse. Wie
ihre historischen Vorbilder sind die Wagen spartanisch ausgerüstet: In je drei
seitlich offenen Abteilen reisen die Passagiere auf einfachen Holzbänken.
Gezogen wird der Zug vom Nachbau der Dampflokomotive „Adler“. Die Route
führt vom Hauptbahnhof Nürnberg über die historische Ringbahn vorbei am
Rangierbahnhof bis zum Hauptbahnhof in Fürth. An dieser Route liegen viele
legendäre Orte der Nürnberg-Fürther Industriegeschichte.
Folgende Termine sind vorgesehen:
Samstag, 10. Mai, Samstag, 28. Juni, und Samstag, 12. Juli
ab Nürnberg Hbf 10.08 Uhr und 14.06 Uhr (28. Juni: 14.00 Uhr)
an Fürth Hbf 11.01 Uhr und 15.29 Uhr
ab Fürth Hbf 12.01 Uhr und 16.06 Uhr
an Nürnberg Hbf 12.56 Uhr und 17.05 Uhr
Sonntag, 11. Mai, und Sonntag, 13. Juli
ab Nürnberg Hbf 10.08 Uhr und 14.06 Uhr
an Fürth Hbf 11.01 Uhr und 15.29 Uhr
ab Fürth Hbf 11.49 Uhr und 16.30 Uhr
an Nürnberg Hbf 13.24 Uhr und 17.48 Uhr
Die Fahrkarte zum Preis von 30 Euro für eine einfache Fahrt (Kinder von
2 - 17 Jahre: 15 Euro) beinhaltet die Reservierung und berechtigt am Tag der
Adlerfahrt zur einmaligen Hin- oder Rückfahrt mit dem VGN in den Tarifzonen
100/200 (Nürnberg, Fürth, Stein) sowie zum Besuch des DB Museums
Nürnberg am Geltungstag.
Fahrkarten können ab sofort telefonisch beim Servicecenter DB Museum, montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr, unter 0911 219 5828 oder per E-Mail unter info@db-museum.de bestellt werden. Die Tickets werden nach Zahlungseingang zugeschickt. Bestellungen sind bis 14 Werktage vor dem Geltungstag möglich, solange der Vorrat reicht.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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