Rückblick auf den spätesten Eibacher Trödelmarkt

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Tja, weil alle unseren ehrenamtlichen Helfer in Urlaub waren, weil andere Termine mit unseren kollidierten, weil wir nicht schon wieder mit dem Färther Graffelmarkt oder dem Nürmbärcher Trempalasmarkt konkurrieren wollten, weil Feiertag war, weil, weil, weil halt, fiel der diesjährige zweite Trödelmarkt auf das zweite Oktoberwochenende, so spät als noch nie.

Und da schimpften die Trödler wieder im voraus, von wegen kalt und Regen und überhaupt. Es war kühl und es nieselte, ja. Aber wir waren alle überrascht wie viel Gogerer den Weg zu den vielen Ständen an der Eibacher Hauptstraße, dem Platz an der Castellstraße, dem Platz vor dem evangelischen Altenheim und dem Platz an der katholischen Kirche fanden.

Die Trödler waren diszipliniert und routiniert. Bei Regen wurde abgeplant, wenn nicht sowieso schon Pavillon oder Marktschirm behütetet hat.

Auf- und Abbau verliefen wider Erwarten und nach den bösen Erfahrungen der Vorjahre sehr lobenswert. Kein wildes Parken oder Behindern, keine Streitigkeiten um Plätze, kein Müll am Ende, keine nicht vertrödelten Restanten auf der Wiese.

Schade nur, dass ein Geldbeutel mit der Flohmarktbeute verloren ging und nicht wieder an den Veranstalter zurückgegeben wurde.

Letzterer möchte auf die Losbude am Eibacher Adventsmarkt a, ersten Adventswochenende vor der evangelischen Johanneskirche hinweisen und schon mal für Mai bzw. Juni 2017 den nächsten, 32. Trödelmarkt ankündigen.

Autor:

Stefan Mächtlinger aus Nürnberg

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