Das wird lustig - garantiert

Ulrich Maly und Klaus Schamberger in der "subjektiven Politikschau"

NÜRNBERG (pm/nf) – Am Mittwoch, 31. Januar 2024, um 19.30 Uhr spricht Alt-Oberbürgermeister Ulrich Maly mit dem Journalisten, Schriftsteller und Humoristen Klaus Schamberger. Der Abend in der Reihe „Ansichten und Kommentare. Eine subjektive Politikschau mit Ulrich Maly“ findet im Bildungszentrum (BZ), Gewerbemuseumsplatz 2, Raum 3.11, statt. Der Eintritt beträgt 8 Euro, eine Voranmeldung über bz.nuernberg.de ist möglich. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Ulrich Maly war 18 Jahre lang Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg und ist 2020 nicht mehr zur Wahl angetreten. Er ist nicht nur als Politiker bekannt, sondern auch als begnadeter Redner, der komplexe Sachverhalte respektvoll und oft humorvoll auf den Punkt zu bringen weiß. In der seit 2020 bestehenden Veranstaltungsreihe des BZ trifft sich Ulrich Maly mit dem Publikum im Zwei-Monats-Rhythmus, kommentiert aktuelle Ereignisse und lädt zum Gespräch ein — mal mit Gästen aus Politik, Medien und Wissenschaft, mal alleine. Maly bestimmt die Themen und lädt seine Gäste sowie das Publikum zum Gespräch ein. Am 31. Januar wird sicher die unterhaltsame Seite überwiegen, wenn Maly und Schamberger „Tiefseeforschung in der fränkischen Seele betreiben“ und der fränkische Autor aus seinen Texten liest.

Klaus Schamberger, geboren 1942 in Nürnberg, war von 1969 bis 2012 als Journalist und auch als Redaktionsleiter für die „Abendzeitung Nürnberg“ tätig. Für sie und für das Studio Franken des Bayerischen Rundfunks (BR) schrieb er über Jahrzehnte hinweg seine berühmten Glossen. Seit 2014 war Schamberger auch als Kolumnist für die „Nürnberger Zeitung“ tätig, präsentierte beim BR das „Gschmarri zum Wochenende“ und arbeitete auch als Sportjournalist. Schamberger ist Autor von 20 Büchern, darunter die Sammlungen von Gerichtsglossen unter dem Titel „Ich bitte um Milde“, sowie von mehreren CDs.

Der nächste Termin der Gesprächsreihe mit Ulrich Maly findet am Mittwoch, 20. März 2024, statt.