Vorschau: Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2015 in Nürnberg
NÜRNBERG (pm/nf) - Am 25. und 26. Juli 2015 finden im Grundig-Stadion die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2015 statt. Diese Titelkämpfe sind für die deutschen Athletinnen und Athleten die letzte Qualifikationsmöglichkeit für die Weltmeisterschaft fünf Wochen später in Peking. In der Stadt Nürnberg und beim Bayerischen Leichtathletik-Verband sind die Vorbereitungen für dieses Sport-Großereignis bereits in vollem Gange und die Sportfans in der Region freuen sich auf das dritte Juli-Wochenende.
Zu diesem nationalen Highlight im Vorfeld der Weltmeisterschaften 2015 in Peking (China) werden zahlreiche Fans aus ganz Deutschland in der Frankenmetropole erwartet. Der Karten-Vorverkauf für dieses Sport-Großereignis hat bereits begonnen. Weil der Oberrang der Arena zunächst komplett geschlossen bleibt, stehen pro Wettkampftag nur je 16.000 Tickets zur Verfügung. Sie werden über www.ticketmaster.de online und über die Hotline 01806 - 999 0000* verkauft.
Das Grundig-Stadion ist eines der modernsten Leichtathletik-Stadien Deutschlands und verfügt ausschließlich über Sitzplätze. Die Kurvenplätze mit Klapp-Sitzschalen werden für nur 5 Euro pro Tag verkauft. Tageskarten für die Plätze auf der Haupt- und Gegentribüne kosten 29,50 bzw. 22.50 Euro, Dauerkarten dort 55 bzw. 35 Euro.
DLV-Veranstaltungsdirektor Frank Kowalski verspricht: „Der Zuschauer ist hautnah am Geschehen und mit der Einbindung der ausgezeichneten Stadiontechnologie versprechen wir eine Präsentation von Spitzenleichtathletik auf allerhöchstem Niveau!“
Im Grundig-Stadion werden rund 1.200 Teilnehmer erwartet, darunter alle Topathleten wie die amtierenden deutschen Welt- und Europameister David Storl (LAC Erdgas Chemnitz) und Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge) im Kugelstoßen, Stabhochsprung-Weltmeister Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken) oder Antje Möldner-Schmidt (LC Cottbus; 3.000 Meter Hindernis).
*(€ 0,20/Verbindung aus dem dt. Festnetz / max. € 0,60/Verbindung aus dem dt. Mobilfunknetz)
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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