Comeback des Wissenschaftstages der Metropolregion

- Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe; Dr. Wolfgang Burtscher, stellvertretender EU-Generaldirektor Forschung; Heinz Brenner, Siemens, Prof. Dr. Michael Braun, Präsident der Technischen Hochschule Nürnberg; Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister, Dr. Christa Standecker, Geschäftsführerin der Europäischen Metropolregion, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Wirtschaftsvorsitzender EMN, Thomas Thumann (v.l.), stellvertretender Ratsvorsitzender EMN und Oberbürgermeister Neumar
- Foto: John R. Braun
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NÜRNBERG (jrb) - Tolles Comeback des Wissenschaftstages der Metropolregion in Nürnberg – zum zweiten Mal nach 2007 fand die Veranstaltung in der Frankenmetropole statt.
Über 900 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung trafen sich am 25. Juli 2014 zum Gedankenaustausch. Gastgeber war in diesem Jahr die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Hochschul-Präsident Prof. Dr. Michael Braun: „Die TH Nürnberg ist zum ersten Mal Gastgeber. Damit bietet sich uns die Gelegenheit, den Wissenschaftstag unter ein Thema zu stellen, das weit über die sonst übliche Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse hinausgeht. Unter dem Motto „hochschulePLUS“ beleuchten wir in fünf Panels den Mehrwert von Hochschulen für eine Region und die vielfältigen Wechselwirkungen mit unterschiedlichen Akteuren.“ Hauptredner Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium fur Bildung und Forschung, gab einen Überblick über die Innovations- und Wissenschaftspolitik der Bundesregierung bis 2020.
Autor:Marion Fink aus Nürnberg |
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