Adventssingen Max-Morlock-Stadion
Dieses Jahr sind die Gäste die Stars!

Im Vorfeld des Nürnberger Adventssingens besuchte Bürgermeister Christian Vogel (2.v.l.) das "Lacrima - Zentrum für trauernde Kinder der Johanniter Unfallhilfe in Langwasser (v.l.): Der Referent für den Einsatzdienst, Michael Seitz,  Einrichtungsleiterin Ursula Gubo und Regionalvorstand Kevin Schwarzer. | Foto: Paul Kaltenegger / Stadt Nürnberg
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  • Im Vorfeld des Nürnberger Adventssingens besuchte Bürgermeister Christian Vogel (2.v.l.) das "Lacrima - Zentrum für trauernde Kinder der Johanniter Unfallhilfe in Langwasser (v.l.): Der Referent für den Einsatzdienst, Michael Seitz, Einrichtungsleiterin Ursula Gubo und Regionalvorstand Kevin Schwarzer.
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NÜRNBERG (pm/nf) – Die gute Tat im Fokus: Beim großen Nürnberger Adventssingen am Freitag, 22. Dezember 2023, im Max-Morlock-Stadion steht das gemeinsame Singen aller Besucherinnen und Besucher im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wird heuer kein Gast-Star auftreten.

Stimmungsvolles  Adventssingen am Freitag, 22. Dezember 2023, im Max-Morlock-Stadion Das Foto zeigt das Vorlesekind des Jahres 2018.
 | Foto:  cre-A-Team fotodesign / Stadt Nürnberg
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Bürgermeister Christian Vogel: „Dieses Jahr wollen wir den Fokus stärker auf die ursprüngliche Idee der Veranstaltung legen: auf das gemeinsame Singen und auf die adventliche Stimmung. Deshalb haben wir die Liederauswahl etwas angepasst und haben dieses Jahr keinen Star-Gast. Außerdem steht auch dieses Jahr im Fokus, etwas für den guten Zweck zu tun.“

Von jedem verkauften Ticket geht ein Euro an das „Lacrima – Zentrum für trauernde Kinder“. Darauf machte Bürgermeister Christian Vogel bei einem Besuch im „Lacrima“-Zentrum der Johanniter-Unfall-Hilfe aufmerksam. „Lacrima“ unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung und Verarbeitung von Trauerfällen in der Familie. Das Zentrum für trauernde Kinder gibt es seit mehr als zehn Jahren. Kürzlich ist es in neue Räumlichkeiten am Brunnenhof in Langwasser umgezogen. Hier können trauernde Kinder ein Erstgespräch besuchen, hier können sie eine Gruppe besuchen, während sich die Eltern parallel in einem separaten Raum treffen und austauschen. Die Gruppentreffen werden von insgesamt 35 Ehrenamtlichen vorbereitet und betreut. Aktuell gibt es neun Gruppen, in denen 80 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut werden. Insgesamt wurden bei „Lacrima“ bereits mehr als 300 Familien begleitet.

Beim Adventssingen werden bei Kerzenschein, begleitet vom Fränkischen Sängerbund, gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. Das neu gewählte Nürnberger Christkind wird auftreten, die Nürnberger Stadtdekane, ein Vorlesekind wird die Weihnachtsgeschichte vortragen, und es wird Grußbotschaften geben vom 1. FC Nürnberg, den Ice Tigers, den Nürnberg Rams und aus den Nürnberger Partnerstädten. Bürgermeister Christian Vogel: „Ich bin hoffnungsfroh, dass dieses Jahr erstmals nach Corona wieder über 20.000 Personen zum Adventssingen zusammenkommen.“

Tickets und alle Infos zum Adventssingen gibt es unter www.stadion-nuernberg.de. Im Ticketpreis von sieben Euro sind eine Kerze, das Programmheft, die Anreise mit dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH und der VAG-Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg im Stadtgebiet Nürnberg/Fürth/Stein sowie ein Spenden-Euro an „Lacrima“ enthalten.

Im Vorfeld des Nürnberger Adventssingens besuchte Bürgermeister Christian Vogel (2.v.l.) das "Lacrima - Zentrum für trauernde Kinder der Johanniter Unfallhilfe in Langwasser (v.l.): Der Referent für den Einsatzdienst, Michael Seitz,  Einrichtungsleiterin Ursula Gubo und Regionalvorstand Kevin Schwarzer. | Foto: Paul Kaltenegger / Stadt Nürnberg
Stimmungsvolles  Adventssingen am Freitag, 22. Dezember 2023, im Max-Morlock-Stadion Das Foto zeigt das Vorlesekind des Jahres 2018.
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Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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