Dürer-Werke in der U-Bahn-Station Flughafen
NÜRNBERG (pm/nf) - Albrecht Dürer in der U-Bahn: Wer künftig mit der U2 am Airport ankommt, erblickt noch vor dem Verlassen der Station einige von Albrecht Dürers wichtigsten Werken! Die stilisierten Kunstwerke des Namensgebers des Airport Nürnberg zieren ab sofort die Wände der U-Bahn-Station Flughafen.
Der berühmteste Sohn der Stadt und Namensgeber des Albrecht Dürer Airport Nürnberg ist an vielen Stellen am Flughafen sichtbar. Er begrüßt die Gäste großflächig an der Glasfassade des Gebäudes „Tor 1“, sein Name thront prominent auf den Parkhaus- und Terminaldächern. Etwas kleiner, doch dafür auf der ganzen Welt unterwegs, ist „der kleine Dürer“ – die Playmobil-Figur ist roter Faden und das neue Gesicht des Airport in den sozialen Medien. Ab sofort ist Dürer auch in der U-Bahn-Station am Flughafen nicht mehr zu übersehen, drei stilisierte Werke Dürers hängen dort: Die Bilder „Feldhase“ aus dem Jahr 1502, „Rhinozeros“ von 1515 und das „Selbstbildnis im Pelzrock“ von 1500 sind mit Erklärungen zum jeweiligen Motiv an den Wänden der Haltestelle angebracht.
Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, lobte die Installation: „Damit ist ein weiterer Baustein der neuen Marketingstrategie umgesetzt. Der Namensgeber des Flughafens persönlich begrüßt die Reisenden gleich noch im U-Bahnhof. Mit der Einbeziehung der U-Bahnstation in das Erscheinungsbild des Flughafens steigern wir die Präsenz des Flughafens in der Region.“
Bei den blau-, orange- und lila-eingefärbten Werken steht die Information über das Leben und Schaffen Albrecht Dürers klar im Vordergrund. Oder, um es mit den Worten Albrecht Dürers höchstpersönlich zu sagen: „Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit“. Info-Texte zu den 1,5 mal 3 Meter großen Bildern wurden gemeinsam mit dem Albrecht-Dürer-Haus entwickelt.
„Damit ist unsere Marke als Albrecht Dürer Airport schon beim Aussteigen aus der U-Bahn sichtbar“, so Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe, „das sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild und trägt weiter zur besseren Identifikation und Wiedererkennung in der Region sowie im internationalen Auftritt bei“.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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