Rock im Park 2023
Ein Jahr Planung für drei sichere Tage
NÜRNBERG - Etwa 70.000 Besucher genossen von Freitag bis Sonntag drei Tage voller Sonne und Musik im Volkspark Dutzendteich. Dass Rock im Park auch in diesem Jahr ohne größere Zwischenfälle über die Bühne gegangen ist und kleinere Zwischenfälle professionell abgewickelt werden konnten, ist nicht zuletzt den hunderten ehrenamtlichen Händen auf dem Festival zu verdanken.
Bei einer Führung über das Gelände verschafften sich Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Oberbürgermeister Marcus König und die Nürnberger CSU-Abgeordneten Michael Frieser und Karl Freller ein Bild von der Arbeit der Sanitätsdienste und den hauptamtlichen Kollegen von Polizei und Feuerwehr. Im sogenannten Medical Center können kleinere Verletzungen wie Schnittwunden behandelt werden, ohne dass die Patienten das Gelände verlassen müssen. Michael Frieser zeigte sich beeindruckt von der Tiefe der Planungen in der Einsatzzentrale im Max-Morlock-Stadion: „Dass die Bewegung der Besuchermassen zwischen den Bühnen in Abstimmung mit Kennern der Musikszene auch über die Schnittmenge der Fans verschiedener Acts prognostiziert wird, war für mich ein spannendes Detail. Die Mitarbeiter und Helfer hinter den Kulissen leisten hier großartige Arbeit!“ Auch Minister Holetschek und OB Marcus König dankten den Helfern des Roten Kreuzes, des ASB, der DLRG, der Johanniter und der Malteser für ihren engagierten und hochprofessionellen Job.
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