Fünf neue Ladestationen für Nürnberg – Ausbau der Infrastruktur im Stadtgebiet

Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent der Stadt Nürnberg, hat gemeinsam mit Johannes Riedl, Ansprechpartner für Elektromobilität bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft, und Matthias Vondran, Regionalleiter des Carsharing-Anbieters scouter, eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge in der Augustinerstraße symbolisch in Betrieb genommen (v.l.). | Foto: N-ERGIE
  • Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent der Stadt Nürnberg, hat gemeinsam mit Johannes Riedl, Ansprechpartner für Elektromobilität bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft, und Matthias Vondran, Regionalleiter des Carsharing-Anbieters scouter, eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge in der Augustinerstraße symbolisch in Betrieb genommen (v.l.).
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Liste der bereits vorhandenen und neuen E-Ladestellen in Nürnberg

NÜRNBERG (pm/nf) - Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent der Stadt Nürnberg, hat gemeinsam mit Johannes Riedl, Ansprechpartner für Elektromobilität bei der N-ERGIE, und Matthias Vondran, Regionalleiter des Carsharing-Anbieters scouter, eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge in der Augustinerstraße symbolisch in Betrieb genommen.

Die Säule ist eine von fünf Stationen, mit denen die N-ERGIE die Ladeinfrastruktur in Nürnberg weiter ausbaut. Die vier weiteren neuen Ladesäulen befinden sich entlang des Rings. Sie bieten Fahrern von Elektroautos eine bequeme Möglichkeit, ihren Akku mit Ökostrom wieder aufzuladen. Alle Ladesäulen verfügen über je zwei Typ-2- Steckdosen mit einer Leistung von 22 Kilowatt (kW). So können zwei Elektroautos gleichzeitig Ökostrom laden – derzeit noch kostenlos. Eine Besonderheit stellt die Ladesäule in der Augustinerstraße dar: Einer ihrer beiden Ladepunkte ist dauerhaft für ein Elektroauto von scouter Carsharing reserviert.

Emissionen verringern und die Umwelt schonen

„Mit unseren neuen Ladesäulen treiben wir die Elektromobilität und damit den Umwelt- und Klimaschutz in Nürnberg voran. Denn Elektrofahrzeuge, die mit Ökostrom geladenen werden, reduzieren effektiv die CO2-Emissionen sowie die Schadstoffbelastung“, sagt Johannes Riedl. „Gerade für stadtinterne Fahrten und kurze Strecken sind Carsharing E-Autos eine umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto. Alle Säulen der N-ERGIE sind in den Ladeverbund Franken+ integriert, eine Kooperation von derzeit 35 Stadtwerken in Nordbayern. Ab Frühjahr werden die Ladesäulen im gesamten Verbund mit einem einheitlichen Zugangs- und Bezahlsystem ausgestattet. Informationen dazu sind unter www.solid.de zu finden.
Unter www.ladeverbund-frankenplus.de sind alle Lade- säulen-Standorte auf einer Karte verzeichnet.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Die N-ERGIE fördert und unterstützt bereits seit 2008 Elektromobilität. Derzeit baut sie gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken und Partnern eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf und will dadurch eine wichtige Voraussetzung für den Durchbruch der Elektromobilität schaffen. Darüber hinaus stellt die N-ERGIE ihren Fuhrpark sukzessive auf Elektrofahrzeuge um.

Die Standorte der neuen Ladesäulen im Überblick:

Augustinerstraße (Ecke Karlstraße)
Äußere Bayreuther Straße (Nähe Nordostbahnhof)
Fürther Straße
(Ecke Maximilianstraße)
Forchheimer Straße (Nähe Haltestelle Thon)
Wallensteinstraße
(Ecke Gustav-Adolf-Straße)

Bereits errichtete Ladesäulen der N-ERGIE:
Am Tiergarten (Tiergarten Nürnberg)
Flughafenstraße (Flughafen Nürnberg)
Hainstraße
(Platz der Opfer des Faschismus)
Julius-Leber-Straße
(Nähe Haltestelle Langwasser Süd)
Kesslerplatz
(Ecke Hirsvogelstraße)
Königstorgraben (Ecke Marienstraße)
Südliche Fürther Straße (Am Plärrer)

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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