100. Nürnberger Trempelmarkt
Jubiläum: Endlich wieder Zeit zum "Gogern"!

Foto:  © Merpics/stock.adobe.com/Symbolbild

NÜRNBERG (pm/nf) – Der Trempelmarkt wurde im Dürer-Jahr 1971 aus der Taufe gehoben und findet seitdem zweimal pro Jahr in der Nürnberger Altstadt statt. Während der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 musste der Trempelmarkt komplett abgesagt werden. Erst ab dem Jahr 2022 konnte er wieder stattfinden. Im Frühjahr 2023 gibt es nun also die 100. Auflage des Trempelmarkts und zwar am 12. und 13. Mai 2023. 


Nürnberger Kultveranstaltung

Der Trempelmarkt findet in der Nürnberger Altstadt zwischen Altem Rathaus im Norden und Lorenzkirche im Süden, zwischen Hefnersplatz im Westen und Spitalgasse im Osten statt. Er gilt als größter Innenstadtflohmarkt Deutschlands in der historischen Altstadt – ein Paradies für Antiquitäten-Liebhaber und Schnäppchenjäger. Rund 4.000 Händler bieten ihre Kostbarkeiten an und locken bis zu 200.000 Besucher in die Gassen der Altstadt. Neben professionellen Geschäftsleuten sind viele private Trödler dabei und präsentieren von Raritäten bis hin zu Graffel alles, was das Herz begehrt. Marktzeit ist von: Freitag von 16 bis 24 Uhr und  Samstag von 7 bis 20 Uhr. 

Wer Waren anbieten möchte

Alle Verkaufsplätze für den Jubiläums-Trempelmarkt am Freitag und Samstag, 12. und 13. Mai 2023, sind ab Mittwoch, 1. März, ab 10 Uhr, ausschließlich online unter www.nuernberger-maerkte.de erhältlich.
Die Zulassung (inklusive Platzkarte) zur Teilnahme am Trempelmarkt ist nicht übertragbar. Die ausgedruckte Platzkarte gilt als Nachweis über den Platzerwerb und ist am Verkaufsplatz aufzubewahren. Kann die Platzkarte bei Kontrollen nicht vorgezeigt werden, sind die Nürnberger Märkte berechtigt, die Verkaufsfläche neu zu berechnen. Die Trempelflächen sind in Zonen unterteilt, innerhalb derer alle Standplätze einzeln nummeriert sind. Die Platzgrößen variieren von 6 bis 30 Quadratmetern, Interessentinnen und Interessenten können sich somit einen individuellen Platz aussuchen. Damit möglichst viele Bewerberinnen und Bewerber zum Zug kommen, wird pro Person nur eine Karte abgegeben.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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