Staatsminister Füracker und Uni-Präsident Hornegger schalteten Hotspot frei
Kostenfreies BayernWLAN an der FAU Erlangen-Nürnberg

Schalteten den Hotspot frei (v.l.): Dr.-Ing. Jürgen Kleinöder, CIO Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Veronika Grimm, Dekanin der Rechts- und Wirtschaftwissenschaftlichen Fakultät, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Dr. Jan Remy, Bayerisches Finanzministerium, zuständig u.a. für BayernWLAN/Infrastruktur.
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NÜRNBERG (pm/nf) - „Ab sofort kann jeder an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg kostenlos, rund um die Uhr und ohne Begrenzung im Internet surfen – dank BayernWLAN“, teilte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Freischaltung der Hotspots gemeinsam mit dem Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, in der WiSo in Nürnberg mit. „Gemeinsam mit der Hochschule schaffen wir hier ein tolles Angebot“, hob Füracker hervor. Der Freistaat Bayern soll bis 2020 mit einem engmaschigen Netz von 20.000 kostenfreien BayernWLAN-Hotspots überzogen werden. Das Heimatministerium unterstützt die Kommunen bei der Errichtung weiterer 20.000 Hotspots an Schulen. Damit steht der Freistaat an der Spitze unter den Flächenländern in Deutschland. Allen Bürgern soll so ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot ermöglicht werden.

Auch für die Studierenden, Mitarbeiter und Besucher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird dies nun gelten: ihre Einrichtung ist mit 725 Hotspots in das kostenlose BayernWLAN-Netz eingebunden. Über BayernWLAN-Hotspots steht Wissenschaftlern und Studenten auch außerhalb der Hochschulen das weltweite Wissenschaftsnetz eduroam für mobiles Arbeiten zur Verfügung. Füracker: „So profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Wissenschaft von unserer Initiative. Das stärkt den Wissenschaftsstandort Bayern.“

„Wir haben im Frühjahr 2015 ein Programm konzipiert, um ganz Bayern mit einem engmaschigen Netz aus kostenlosen BayernWLAN-Hotspots zu überziehen“, betonte Füracker. Der Ausbaustart im Sommer 2016 brachte für freie WLAN-Angebote einen massiven Schub. Aktuell sind bereits mehr als 18.000 BayernWLAN-Hotspots in Betrieb. „Wir sind damit noch schneller als unsere ohnehin schon ambitionierten Pläne“, stellte Füracker fest. Allein in einem Monat wählen sich mehr als 5,2 Millionen Nutzer in das BayernWLAN ein. An über 1.800 kommunalen Standorten befindet sich das BayernWLAN bereits in der Umsetzung. Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Registrierung, Passwörter oder Anmeldedaten erforderlich und der Jugendschutz ist durch moderne Filter garantiert.

Schalteten den Hotspot frei (v.l.): Dr.-Ing. Jürgen Kleinöder, CIO Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Veronika Grimm, Dekanin der Rechts- und Wirtschaftwissenschaftlichen Fakultät, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Dr. Jan Remy, Bayerisches Finanzministerium, zuständig u.a. für BayernWLAN/Infrastruktur.
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Freischaltung des BayernWLAN an der WiSo in Nürnberg (v.l.): Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Hans-Peter Schmidt, Vorsitzender des Stiftungsrats der NÜRNBERGER Versicherung und Prof. Dr. Siegfried Balleis, Alt-Oberbürgermeister der Stadt Erlangen.  | Foto: Nicole Fuchsbauer
Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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