Mit Bus und Bahn zum Klassik Open Air im Luitpoldhain

Klassik Open Air im Nürnberger Luitpoldhain. Die Anfahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ist empfohlen. | Foto: oh/Uwe Niklas
  • Klassik Open Air im Nürnberger Luitpoldhain. Die Anfahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ist empfohlen.
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NÜRNBERG (pm/nf) - Wenn zu den Klassik Open Air Konzerten am Sonntag, 27. Juli 2014, wieder tausende Musikbegeisterte in den Luitpoldhain kommen, verstärkt die VAG ihr Fahrtenangebot. So sind die Busse und Bahnen bereits ab 10.00 Uhr im dichteren Takt unterwegs, um auch eine Anreise zum Familien-konzert zu vereinfachen. Die Straßenbahnlinien 6 und 9 (Westfriedhof bzw. Hauptbahnhof – Doku-Zentrum) sowie die Buslinien 36 (Plärrer – Doku-Zentrum), 55 (Langwasser Mitte – Meistersingerhalle) und 65 (Röthenbach – Mögeldorf) bieten sich für die Anreise an. Die Haltestellen Doku-Zentrum, Luitpoldhain und Meistersingerhalle liegen jeweils nur wenige Gehminuten von der Konzertwiese entfernt. Vom Bahnhof Dutzendteich der S-Bahn-Linie S2 (Roth – Nürnberg – Altdorf) gelangen die Besucher in etwa zehn Minuten zur Veranstaltung

.

Die Busse der Linien 36 und 65 fahren entlang ihres gesamten Linienverlaufs im Zehn-Minuten-Takt. Zwischen den Haltestellen Rathenauplatz und Doku-Zentrum verstärken zusätzliche Busse die Linie 36, sodass hier sogar alle fünf Minuten ein Bus kommt. Das Gleiche gilt für die Linie 65 zwischen den Stopps Frankenstraße und Doku-Zentrum. Die Linie 55 fährt im 20-Minuten-Takt. Die Straßenbahnlinien 6 und 9 verkehren ab 10.00 Uhr im Zehn-Minuten-Takt.

Am Abend stellt die VAG für die Rückfahrt der Besucher zusätzliche Busse und Straßenbahnen bereit, die bei Bedarf kurzfristig eingesetzt werden können.
Stadt Nürnberg, Polizei, THW, Feuerwehr und VAG arbeiten an beiden Konzertabenden eng zusammen und sorgen dafür, dass der Verkehr rollt. Sie empfehlen, aus Rücksicht auf Anwohner und Umwelt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzureisen. Insbesondere bei der Rückfahrt kann es in der ersten halben Stunde, wenn alle Konzertbesucher gleichzeitig aufbrechen, zu Engpässen geben. Ist das Verkehrsaufkommen insgesamt hoch, kommen auch Busse und Straßenbahnen gelegentlich nur langsam voran. Wenn möglich, sollten die Konzertbesucher zumindest die erste halbe Stunde noch im Luitpoldhain in Ruhe ausklingen lassen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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