Pumptrackanlage
Neues für Skater am Hiroshimaplatz

Christian Vogel, Bürgermeister und Erster Werkleiter des Servicebetriebs Öffentlicher Raum (Mitte), hat gemeinsam mit Marko Dörsch, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG, und Maren Krutsch, Referentin der Geschäftsführung der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG, eine Pumptrackanlage am Hiroshimaplatz in Nürnberg eröffnet.  | Foto: Julian Löhner / Stadt Nürnberg / Sör
  • Christian Vogel, Bürgermeister und Erster Werkleiter des Servicebetriebs Öffentlicher Raum (Mitte), hat gemeinsam mit Marko Dörsch, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG, und Maren Krutsch, Referentin der Geschäftsführung der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG, eine Pumptrackanlage am Hiroshimaplatz in Nürnberg eröffnet.
  • Foto: Julian Löhner / Stadt Nürnberg / Sör
  • hochgeladen von Nicole Fuchsbauer

NÜRNBERG (pm/nf) Sör) hat am Hiroshimaplatz im Nürnberger Süden eine mobile Pumptrackanlage errichtet. Die Aufstellung der Anlage wurde ermöglicht durch eine Spende der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG in Kooperation mit dem Jugendamt. Bürgermeister und Erster Sör-Werkleiter Christian Vogel hat gemeinsam mit Marko Dörsch, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Selbsthilfe eG, die neue Anlage eröffnet.

Anders als bei einer gewöhnlichen Skateanlage besteht das Ziel darin, alleine durch Be- und Entlasten des Körpergewichts und entsprechende Auf- und Abwärtsbewegungen Geschwindigkeit zu erzeugen und so das Rollsportgerät durch den Bewegungsparcours zu führen. Der Rundkurs ist nicht nur für Mountainbikes und BMX-Räder geeignet, sondern bietet auch Möglichkeiten für Laufräder, Scooter, Skateboards oder Inlineskates.

Auf rund 750 Quadratmetern Fläche bilden verschiedene Elemente wie Kurven, Steigungen und Gefälle insgesamt eine Fahrbahnlänge von 115 Metern. Es handelt sich um eine durchgängige Bahn, deren Zugang über mehrere Ein- und Ausfahrten möglich ist. Christian Vogel ergänzt: „Die Anlage ist ohne große Hürden für jeden nutzbar. Zusätzlich haben wir bei dieser mobilen Anlage die Möglichkeit, den Streckenverlauf zu variieren, da sich die einzelnen Elemente flexibel anordnen lassen. Abwechslung ist also garantiert.“

Die Gesamtkosten für die Anlage belaufen sich auf rund 105 000 Euro. Mit 25 000 Euro übernimmt die Baugenossenschaft Selbsthilfe eG rund ein Viertel der Gesamtkosten. „Wir haben die Anlage anlässlich unseres 110-jährigen Jubiläums gespendet. Das Geschenk geht dabei an die Kinder und Jugendlichen, die an dieser Anlage Freude an Sport und Bewegung haben“, so Marko Dörsch. Über das Programm „Aus 1 mach 3“ des Jugendamts wird die Spende mit 50 000 Euro bezuschusst. Der restliche Betrag von rund 30 000 Euro wird vom Jugendamt getragen.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

Webseite von Nicole Fuchsbauer
Nicole Fuchsbauer auf Facebook
Nicole Fuchsbauer auf Instagram
Nicole Fuchsbauer auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.