Der Online-Prolog
Nürnberger Christkind hält Prolog nur virtuell
NÜRNBERG (dpa/lby) - Das Nürnberger Christkind wird den weltberühmten Christkindlesmarkt in diesem Jahr nur virtuell eröffnen. Wegen der Corona-Krise sei das nicht anders möglich, sagte eine Sprecherin der Stadt. Tausende Besucher drängen sich normalerweise auf dem Nürnberger Hauptmarkt, wenn das Christkind auf der Empore der Frauenkirche den Prolog aufsagt. Stattdessen wird es nach Medienberichten am 27. November einen Live-Stream im Internet geben.
Der Christkindlesmarkt wird in diesem Jahr anders als sonst ablaufen. Die Stände werden nicht nur auf dem Hauptmarkt, sondern auch auf anderen Plätzen stehen. Zwischen den Buden soll es nur Einbahnstraßen geben, Besucherinnen und Besucher müssen außerdem Masken tragen.
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